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Barschschnur

Der Barsch ist der optimale Zielfisch für Angelanfänger und bereits erfahrene Angler. Er lässt sich in der Regel gut überlisten. Einen kapitalen Barsch an den Haken zu bekommen ist allerdings schon eine besondere Herausforderung. Barsche wachsen nur sehr langsam ab und...





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daher sind die kapitalen Fische auch sehr erfahren. Neben einer passenden Barschrute und –rolle, kann die Wahl einer passenden Barschschnur die Erfolgschancen deutlich erhöhen. Selbstverständlich verraten wir dir, welche Eigenschaften die optimale Schnur zum Barschangeln haben sollte.

Die Barschschnur – geflochtene oder monofile Schnur?

Allgemein lässt sich sagen, dass sich Barsche mit beiden Schnurtypen gut fangen lassen. Die Vorteile der geflochtenen Barschschnur liegen vor allem in der geringen Schnurdehnung. So erhältst du eine deutlich bessere Bisserkennung. Beim sogenannten Jiggen, wird ein Gummifisch in Sprüngen über den Gewässergrund geführt. Die geflochtene Schnur ermöglicht dir bei dieser Methode eine bessere Köderführung, da du gut spüren kannst, wann der Köder auf dem Grund aufkommt. Auch ein Biss wird dir unmittelbar übertragen und so bekommst du sicher und zuverlässig deinen Zielfisch an den Haken. Allgemein lässt sich sagen, dass du mit einer geflochtenen Angelschnur den Anhieb besser durchbringen kannst. Somit wird die Wahrscheinlichkeit von Fehlbissen verringert. Obwohl die Bisserkennung bei einer monofilen Schnur etwas schlechter ist, hat sie einige Vorteile beim gezielten Barschangeln. Zum Beispiel wirkt die Schnurdehnung im Drill wie ein Puffer. Ein großer Vorteil, da Barsche ein weiches Maul besitzen und häufig ausschlitzen. Eine monofile Barschschnur kann also Fischverluste während des Drills verringern. Außerdem lassen sich Köder wie Twitchbaits und Topwater Köder mit einer monofilen Schnur deutlich besser führen und sind gerade beim Angeln mit Baitcastrollen sehr beliebt.

Was du sonst noch wissen solltest!

Barsche sind im Vergleich zu anderen Raubfischen, wie Hecht und Zander deutlich kleiner. Die Tragkraft und somit auch der Schnurdurchmesser können also geringer ausfallen, ohne einen Abriss zu riskieren. Bei einer geflochtenen Barschschnur sollte der Durchmesser zwischen 0,10 und 0,13 mm liegen. Profis gehen mit dem Schnurdurchmesser sogar noch weiter herunter. Eine monofile Barschschnur mit einem Schnurdurchmesser zwischen 0,18 und 0,25 mm ist optimal. Da beim Barschangeln in den meisten Fällen ein Vorfach aus Fluorocarbon Schnur verwendet wird, spielt die Farbe der Hauptschnur eine untergeordnete Rolle. Aber ein kleiner Tipp, eine auffällige Farbe, wie grün oder gelb, erleichtert dir die Köderführung und Bisserkennung. Wir bieten dir in unserem Onlineshop eine große Auswahl an unterschiedlichen Barschschnüren. Schau dich am besten direkt um und finde deine passende Schnur.