Manchmal muss man ein bisschen tiefer in die Trickkiste greifen, um den Fisch zum Biss zu überreden. Zu einem der beliebtesten Tricks für das Angeln mit Wobblern oder beim Fliegenfischen, gehört der Rapala-Knoten.
Was ist der Rapala-Knoten?
Der Rapala-Knoten ist außerhalb des Angelkontextes auch als Schlaufenknoten bekannt. An diesem können WobblerDer Wobbler ist ein Kunstköder zum Raubfischangeln. Er kann aus Holz, Kunststoff oder Metall produziert werden. Die meisten Wobbler haben eine Tauchschaufel, welche für die nötige Tauchtiefe sorgt. Durch den Aufbau des Wobblers und die richtige Angeltechnik erreicht man reizvolle Bewegungen, welc oder Streamer sich besonders frei bewegen, sodass sie auch eher zögerliche Beißer noch locken können. Er zieht sich nicht einfach zusammen und hält seine Form. Dadurch, dass der WobblerDer Wobbler ist ein Kunstköder zum Raubfischangeln. Er kann aus Holz, Kunststoff oder Metall produziert werden. Die meisten Wobbler haben eine Tauchschaufel, welche für die nötige Tauchtiefe sorgt. Durch den Aufbau des Wobblers und die richtige Angeltechnik erreicht man reizvolle Bewegungen, welc frei in der Schlaufe hängt, bestimmt ihr mit der Größe der Schlaufe, wie viel Spiel euer KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. hat. Erfunden wurde er von Lauri Rapala für das Angeln mit Wobblern, doch auch Streamer und andere Fliegenfisch-Varianten können von diesem Knoten profitieren.
Er funktioniert mit Schnurstärken bis zu 0,50 mm.
Rapala-Knoten binden
Um einen Rapala-Knoten zu binden, braucht ihr zunächst euren WobblerDer Wobbler ist ein Kunstköder zum Raubfischangeln. Er kann aus Holz, Kunststoff oder Metall produziert werden. Die meisten Wobbler haben eine Tauchschaufel, welche für die nötige Tauchtiefe sorgt. Durch den Aufbau des Wobblers und die richtige Angeltechnik erreicht man reizvolle Bewegungen, welc mit einer Öse, sowie eure SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc.
Schritt 1
Zunächst legt ihr einen Überhandknoten, den ihr nicht zuzieht. Zieht das offene Ende durch die Öse.
Schritt 2
Führt das Ende aus der Öse zurück durch den offenen Überhandknoten und schlagt einige Windungen um die SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc hinter dem Knoten.
Schritt 3
Führt das Ende eurer SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc locker entlang eurer Windungen zurück durch den Überhandknoten, sodass ihr die SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc noch einmal durch die neu entstandene Schlaufe ziehen könnt.
Wenn ihr jetzt das Ende strammzieht, zieht sich der Knoten zusammen und bleibt an Ort und Stelle.
So einfach geht der Rapala-Knoten. Um schnelle Köderwechsel durchzuführen, könnt ihr einfach einige Vorfächer mit Rapala-Knoten an euren Wobblern befestigen und diese mit Knotenlos-Verbindern zusammenbringen. Wie ihr diesen Verbinder richtig nutzt, könnt ihr natürlich bei uns im Blogtext zum Thema nachlesen.
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