Kaum etwas ist für uns Angler so magisch und spannend, wie das Angeln mit der Pose. Die Meisten von uns dürften mit dem Posenangeln ihre ersten Angelversuche unternommen haben und finden immer noch viel Freunde an dieser Angelart. Und seien wir doch mal ehrlich, es gibt kaum etwas Spannenderes, als wenn ein SchwimmerEin Schwimmer ist eine Pose, in der Schweiz auch als Zapfen oder im Norddeutschen als Tucke bezeichnet. Der Schwimmer kann aus Kunststoff, Holz oder Kork hergestellt sein. Er wird entweder an der Angelschnur befestigt oder verläuft an ihr. Der Schwimmer dient zwei Zwecken, einmal der Bissanzeige un, der stundenlang reglos an der Wasseroberfläche dahintreibt und sich plötzlich in Bewegung setzt. Und auch, wenn die Posenmontage hauptsächlich für Friedfische eingesetzt wird, kann man auch Zanderangeln mit Pose.
Gerade im Stillwasser können ZanderDer Zander ist bei kleinen Fischen ein gefürchteter Räuber. Er gehört zu den Barschartigen und ist weit über Europa hinaus verbreitet. Deutlich mehr Infos zum Zander gibt es in unserem Ratgeber zum Zander angeln und dem Steckbrief des Zanders unter den folgenden Links:
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sehr misstrauisch und schwer zu überlisten sein. Im Fluss müssen die Räuber mit den Hundszähnen schnell reagieren und sich ihre Beute packen. Im Stillwasser, oder in Flussabschnitten mit sehr wenig Strömung hingegen, belauern sie ihre Beute oft minutenlang und werden schnell misstrauisch.
Hier schlägt die Stunde der Posenmontage. Sie bietet uns eine sehr sensible und genaue Bissanzeige, ist absolut flexibel einsetzbar und wir können schnell auf ein verändertes Beissverhalten unserer Zielfische reagieren. Also, lasst uns eintauchen in die wichtigsten Details zum Zanderangeln mit Pose!
Der richtige Platz für Zanderangeln mit Pose
ZanderDer Zander ist bei kleinen Fischen ein gefürchteter Räuber. Er gehört zu den Barschartigen und ist weit über Europa hinaus verbreitet. Deutlich mehr Infos zum Zander gibt es in unserem Ratgeber zum Zander angeln und dem Steckbrief des Zanders unter den folgenden Links:
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jagen meist, wie Wölfe, im Rudel. Sie treiben in Gruppen von mehreren Fischen ihre Beute in die Enge, um dann zuzupacken. Oft drücken sie kleine Weißfischschwärme aus den etwas tieferen Gewässerbereichen gegen ansteigende Gewässerkanten und machen hier ihre Beute.
Genau das sind die Stellen, die wir als Angler aufsuchen müssen. Kanten, Barschberge, Einmündungen, eng zulaufende Buchten oder Durchgänge sind absolute Hotspots. Kennt ihr das Gewässer bereits gut, oder wisst von Stellen, an denen regelmäßig ZanderDer Zander ist bei kleinen Fischen ein gefürchteter Räuber. Er gehört zu den Barschartigen und ist weit über Europa hinaus verbreitet. Deutlich mehr Infos zum Zander gibt es in unserem Ratgeber zum Zander angeln und dem Steckbrief des Zanders unter den folgenden Links:
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gefangen werden, seid ihr genau richtig. Unserer Erfahrung nach bringen Stellen, an denen häufiger ZanderDer Zander ist bei kleinen Fischen ein gefürchteter Räuber. Er gehört zu den Barschartigen und ist weit über Europa hinaus verbreitet. Deutlich mehr Infos zum Zander gibt es in unserem Ratgeber zum Zander angeln und dem Steckbrief des Zanders unter den folgenden Links:
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gefangen werden, immer wieder gute Erfolge.
Zanderangeln mit Pose an einem komplett neuen Gewässer hingegen ist etwas schwieriger. Hier lohnt es sich, etwas Zeit für die Platzwahl zu investieren. Ein kleiner Spaziergang am Ufer, oder eine kleine Runde mit der Spinnrute erhöhen die Erfolgsaussichten meist immens. Sucht nach Gewässerstrukturen, die ihr mit bloßem Auge erkennen könnt. Weit ins Wasser hineinlaufende Sandbänke, steile Uferkanten, Krautkanten oder auch ins Wasser gestürzte Bäume sind gute Anhaltspunkte. Haltet nach fischfressenden Wasservögeln wie Haubentauchern, Kormoranen oder Gänsesägern Ausschau. Ihr Beutespektrum entspricht genau dem der ZanderDer Zander ist bei kleinen Fischen ein gefürchteter Räuber. Er gehört zu den Barschartigen und ist weit über Europa hinaus verbreitet. Deutlich mehr Infos zum Zander gibt es in unserem Ratgeber zum Zander angeln und dem Steckbrief des Zanders unter den folgenden Links:
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Habt ihr eine vielversprechende Stelle gefunden, empfehlen wir euch ein paar Würfe mit der Spinnrute und dem GummifischWer hätte das gedacht: Der Gummifisch ist ein Kunstköder aus Gummi, der wie ein Fisch aussieht. In der Regel ist der Kunststoff sehr weich, damit er ähnliche Bewegungen wie ein kranker Fisch macht. Durch den Gummiköder welcher auch Gufi genannt wird, kann man einen Jigkopf schieben, also einen H. Gerade erfahrene Angler können sich, mit ein paar fächerförmig ausgeführten Würfen, sehr schnell einen Überblick über Untergrund und Gewässerstruktur machen. Und nicht gerade selten zappelt schon der erste Fisch im KescherEinen Kescher hat wohl jedes Kind schon mal gesehen. Man nutzt ihn beim Angeln als Landungshilfe. Das Vorderteil ist der Kescherkopf, welcher ein Netz hat. Die Maschen des Netzes sind je nach Kescherwahl unterschiedlich breit. Das Netz ist in einem Rahmen gespannt, welcher flexibel oder starr sein k.
Den Angelplatz ausloten
Habt ihr einen guten Platz gefunden, könnt ihr natürlich sofort eure Ruten beködern und loslegen. Oft wird das auch zum Erfolg führen. Aber jeder gute Angler weiß, dass das Ausloten der Angelstelle die Erfolgsaussichten um ein Vielfaches erhöht. Durch das Loten findet ihr besagte Kanten und Unterwasserstrukturen, die von den Zandern zur Beutejagd aufgesucht werden.
Es gibt viele verschiedene Arten, den Angelplatz auszuloten. Wir möchten, da ihr ja sowieso mit einer Posenmontage angelt, nur darauf eingehen, wie ihr hiermit am besten vorgeht. Wir empfehlen euch beim Loten einfach das Vorfach der Montage wegzulassen und nur mit Pose, Blei und Stopper zu arbeiten. Habt ihr bereits mit dem GummifischWer hätte das gedacht: Der Gummifisch ist ein Kunstköder aus Gummi, der wie ein Fisch aussieht. In der Regel ist der Kunststoff sehr weich, damit er ähnliche Bewegungen wie ein kranker Fisch macht. Durch den Gummiköder welcher auch Gufi genannt wird, kann man einen Jigkopf schieben, also einen H ungefähr herausfinden können, wo die Gewässerkante ansteigt, habt ihr einen guten Anhaltspunkt.
Das Posenangeln auf ZanderDer Zander ist bei kleinen Fischen ein gefürchteter Räuber. Er gehört zu den Barschartigen und ist weit über Europa hinaus verbreitet. Deutlich mehr Infos zum Zander gibt es in unserem Ratgeber zum Zander angeln und dem Steckbrief des Zanders unter den folgenden Links:
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spielt sich überwiegend ufernah ab. Ihr müsst also beim Loten nicht sehr weit hinauswerfen. Würfe von 30 m sind meistens vollkommen ausreichend. Stellt den Stopper eurer Montage ungefähr so ein, wie ihr die Gewässertiefe vermutet. Steht eure Pose nach dem Auswurf kerzengerade im Wasser müsst ihr den Stopper weiter nach oben schieben, es ist hier tiefer als vermutet. Liegt die Pose flach auf der Wasseroberfläche schiebt ihr den Stopper nach unten, hier ist es flacher.
Anfangs empfehlen wir euch in Meterschritten vorzugehen. Habt ihr dann die ungefähre Tiefe gefunden, empfehlen sich kleinere Abstände von ca. 20 Zentimetern. Wenn ihr jetzt, auf größerer Entfernung die Gewässertiefe herausgefunden habt, könnt ihr eure Montage langsam Richtung Ufer einholen. Das macht ihr so lange, bis ihr die ansteigende Gewässerkante gefunden habt. Das ist genau der Punkt, wo sich eure Pose beim Heranziehen der Montage, plötzlich wieder auf die Wasseroberfläche legt. Hier seid ihr genau richtig. Merkt euch diesen Punkt.
Die richtige Ausrüstung
ZanderDer Zander ist bei kleinen Fischen ein gefürchteter Räuber. Er gehört zu den Barschartigen und ist weit über Europa hinaus verbreitet. Deutlich mehr Infos zum Zander gibt es in unserem Ratgeber zum Zander angeln und dem Steckbrief des Zanders unter den folgenden Links:
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im Stillwasser sind nicht unbedingt die kraftvollsten Kämpfer. Um mit Pose auf ZanderDer Zander ist bei kleinen Fischen ein gefürchteter Räuber. Er gehört zu den Barschartigen und ist weit über Europa hinaus verbreitet. Deutlich mehr Infos zum Zander gibt es in unserem Ratgeber zum Zander angeln und dem Steckbrief des Zanders unter den folgenden Links:
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zu angeln, braucht ihr also nicht gleich die schweren Geschütze aufzufahren. Wir empfehlen 3 – 3,6 m lange Steck- bzw. Teleskopruten mit einem Wurfgewicht von 20-60g. Diese werden mit Frontbremsrollen in 4000 – 5000er-Größe kombiniert. Kommen große ZanderDer Zander ist bei kleinen Fischen ein gefürchteter Räuber. Er gehört zu den Barschartigen und ist weit über Europa hinaus verbreitet. Deutlich mehr Infos zum Zander gibt es in unserem Ratgeber zum Zander angeln und dem Steckbrief des Zanders unter den folgenden Links:
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und Hechte im Gewässer vor, nutzen wir eine 0,30er monofile SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc. Sind die zu erwartenden Fische kleiner, reichen 0,25er bzw. 0,28er-Schnüre. Wir nutzen beim Ansitzangeln keine geflochtenen Schnüre. Solltet ihr darauf aber nicht verzichten wollen, so achtet darauf sehr weiche, parabolische Ruten zu verwenden. Da geflochtene Schnüre keine Dehnung haben, muss die RuteDie Rute ist ein anderes Wort für Angel oder die lange Schreibweise Angelrute. Eine perfekte Rute zeichnet sich durch die Anpassung an die gewünschte Angelmethode aus. Je nach Zielfisch und Angelmethode braucht man unterschiedliche Eigenschaften der Rute. Beispielsweise kann die Rutenaktion unters die Kopfstöße und Fluchten der ZanderDer Zander ist bei kleinen Fischen ein gefürchteter Räuber. Er gehört zu den Barschartigen und ist weit über Europa hinaus verbreitet. Deutlich mehr Infos zum Zander gibt es in unserem Ratgeber zum Zander angeln und dem Steckbrief des Zanders unter den folgenden Links:
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abfedern, sonst kommt es häufig zum Ausschlitzen der HakenDer Begriff Haken ist die Kurzform für Angelhaken. Hier beißt der Fisch sich fest, sobald er den Köder aufgenommen hat. und damit zum Verlust des Fisches.
Ansonsten bedarf es gar nicht viel an Ausrüstung. Stopper, ein paar Perlen, Posen, Bleischote, WirbelWirbel werden als Bindeglied zwischen Hauptschnur und Vorfach eingesetzt. Meistens kommt dabei der Karabinerwirbel zum Einsatz. Wichtige Merkmale sind Tragkraft und Größe. Wer im Meer angelt, der sollte einen Wirbel wählen, der salzwasserfest ist. Es gibt diverse Wirbelarten: Agraffe, Anti Drall, Vorfachmaterial und HakenDer Begriff Haken ist die Kurzform für Angelhaken. Hier beißt der Fisch sich fest, sobald er den Köder aufgenommen hat., das ist alles, was ihr für die Montage braucht. KescherEinen Kescher hat wohl jedes Kind schon mal gesehen. Man nutzt ihn beim Angeln als Landungshilfe. Das Vorderteil ist der Kescherkopf, welcher ein Netz hat. Die Maschen des Netzes sind je nach Kescherwahl unterschiedlich breit. Das Netz ist in einem Rahmen gespannt, welcher flexibel oder starr sein k, Messer, Maßband, Totschläger und eine Lösezange sind für den gewissenhaften Angler selbstverständlich. Je nachdem, wie ihr eure Ruten ablegen wollt, empfehlen sich ein paar Erdspieße mit Rutenauflage, oder ein Rodpod.
Die Montage
Die Montage ist absolut simpel und schnell zusammengestellt. Zuerst zieht ihr euch den Schnurstopper auf die HauptschnurAls Hauptschnur bezeichnet man die Angelschnur, welche vor dem Vorfach kommt. Dabei kann die Schnur monofil sein, oder man wählt eine geflochtene Schnur.. Wir verwenden gerne Fadenstopper, da diese sehr haltbar sind und beim Wurf gut durch die Rutenringe fliegen. Silikonstopper sind aber, gerade bei geringerer Gewässertiefe, aber auch vollkommen ausreichend. Dem Stopper folgt eine kleine Glas- oder Gummiperle. Jetzt folgt die Pose. Wir verwenden sehr schlanke Posen mit einer Tragkraft von 3 bis maximal 10 Gramm. Idealerweise hat die Pose eine Öse am unteren Ende, durch die die HauptschnurAls Hauptschnur bezeichnet man die Angelschnur, welche vor dem Vorfach kommt. Dabei kann die Schnur monofil sein, oder man wählt eine geflochtene Schnur. gezogen wird, und eine Knicklichthalterung. Der Pose folgt wieder eine Perle und anschließend der WirbelWirbel werden als Bindeglied zwischen Hauptschnur und Vorfach eingesetzt. Meistens kommt dabei der Karabinerwirbel zum Einsatz. Wichtige Merkmale sind Tragkraft und Größe. Wer im Meer angelt, der sollte einen Wirbel wählen, der salzwasserfest ist. Es gibt diverse Wirbelarten: Agraffe, Anti Drall, in welchen das Vorfach ein gehangen wird. Alle Komponenten werden von der Tragkraft her selbstverständlich aneinander angepasst.
Hechte als Beifang? Das richtige Vorfach nutzen!
Ist an dem Gewässer mit Hechten als Beifang zu rechnen, verwenden wir als Vorfachmaterial ausschließlich Stahl. Leider nutzen, trotz guter Hechtbestände, immer noch sehr viele Zanderangler ausschließlich monofile Vorfächer, da sie meinen so eine höhere Bissausbeute zu erzielen. Unserer Erfahrung nach ist das absolut nicht richtig. Heutzutage gibt es superweiche 7X7 Stahlvorfächer, die zudem nylonummantelt sind und die ZanderDer Zander ist bei kleinen Fischen ein gefürchteter Räuber. Er gehört zu den Barschartigen und ist weit über Europa hinaus verbreitet. Deutlich mehr Infos zum Zander gibt es in unserem Ratgeber zum Zander angeln und dem Steckbrief des Zanders unter den folgenden Links:
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nicht im Geringsten stören. Also bitte angelt immer waidgerecht, denn ein gehakter HechtDer Hecht ist wohl einer der beliebtesten Raubfische beim Angeln. Mit einer beeindruckenden maximalen Körperlänge von bis zu 150 cm und einer enormen Schnellkraft, ist der Drill ein wahres Abenteuer. Wir haben natürlich die passenden Beiträge zum Hecht:
• Hecht
• Hechtangeln
• wird ein monofiles Vorfach mit großer Wahrscheinlichkeit zerbeißen und unter Umständen verenden. Sind Hechte absolut ausgeschlossen, empfehlen sich Vorfächer aus Monofiler bzw. Fluorocarbonschnur mit einem Durchmesser von 0,25 – 0,30 mm.
Der richtige Haken für das Zanderangeln mit Pose
Für Köderfische zwischen 6 – 10 cm nutzen wir zum Anködern ausschließlich Einzelhaken. Werden die Köderfische etwas größer, kommt eine Kombination aus Einzelhaken und DrillingDer Begriff Drilling beschreibt einen Angelhaken, welcher drei Spitzen hat. Gerade beim Raubfischangeln wird diese Haken-Form gerne verwendet. zum Einsatz. Bei der Montage mit dem Einzelhaken ziehen wir den Köderfisch gerne auf das Vorfach auf. Hierzu stechen wir dem Köderfisch mit der Ködernadel durch die Kiemen. Die Ködernadel führen wir nun an der Mittelgräte entlang, bis wir kurz vor der Schwanzflosse wieder herauskommen. Jetzt das Vorfach einhängen und durch das Fischlein ziehen. Der HakenDer Begriff Haken ist die Kurzform für Angelhaken. Hier beißt der Fisch sich fest, sobald er den Köder aufgenommen hat. sollte seitlich leicht abstehen. Geschränkte HakenDer Begriff Haken ist die Kurzform für Angelhaken. Hier beißt der Fisch sich fest, sobald er den Köder aufgenommen hat. in der „Oktopus“ Form sind hierfür perfekt geeignet. Da der HakenDer Begriff Haken ist die Kurzform für Angelhaken. Hier beißt der Fisch sich fest, sobald er den Köder aufgenommen hat. so im Kopfbereich des Fisches sitzt und dieser generell sehr hart ist, schöpfen die ZanderDer Zander ist bei kleinen Fischen ein gefürchteter Räuber. Er gehört zu den Barschartigen und ist weit über Europa hinaus verbreitet. Deutlich mehr Infos zum Zander gibt es in unserem Ratgeber zum Zander angeln und dem Steckbrief des Zanders unter den folgenden Links:
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so selten Verdacht.
Vorfächer für größere Köderfische bestehen, wie gesagt, aus einem Einzelhaken und einem DrillingDer Begriff Drilling beschreibt einen Angelhaken, welcher drei Spitzen hat. Gerade beim Raubfischangeln wird diese Haken-Form gerne verwendet.. Am Ende des Vorfachs sollte immer der DrillingDer Begriff Drilling beschreibt einen Angelhaken, welcher drei Spitzen hat. Gerade beim Raubfischangeln wird diese Haken-Form gerne verwendet. angebracht werden, darüber sitzt der Einzelhaken. Bei dieser Vorfachvariante dient der Einzelhaken eigentlich nur zum Halten des Köderfisches. Beim Biss greift fast immer der DrillingDer Begriff Drilling beschreibt einen Angelhaken, welcher drei Spitzen hat. Gerade beim Raubfischangeln wird diese Haken-Form gerne verwendet.. Je nachdem, ob ihr den Köderfisch auf dem Grund liegend, oder über Grund schwebend präsentieren wollt, setzt ihr die HakenDer Begriff Haken ist die Kurzform für Angelhaken. Hier beißt der Fisch sich fest, sobald er den Köder aufgenommen hat.. Soll der KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. am Grund angeboten werden, stecht ihr den Einzelhaken durch die Schwanzwurzel. Soll der Köderfisch schwebend hängen, setzt ihr den Einzelhaken unterhalb der Rückenflosse. Der DrillingDer Begriff Drilling beschreibt einen Angelhaken, welcher drei Spitzen hat. Gerade beim Raubfischangeln wird diese Haken-Form gerne verwendet. kommt immer in den Kopfbereich des Köderfisches, da die Räuber fast immer hier zupacken.
Wann, womit und wie Zanderangeln mit Pose
Die beste Zeit um den Zandern auf die Schuppen zu rücken sind ganz klar die Dämmerungsphasen. 2 Stunden vor und nach Sonnenauf-, bzw. Sonnenuntergang sind optimal. ZanderDer Zander ist bei kleinen Fischen ein gefürchteter Räuber. Er gehört zu den Barschartigen und ist weit über Europa hinaus verbreitet. Deutlich mehr Infos zum Zander gibt es in unserem Ratgeber zum Zander angeln und dem Steckbrief des Zanders unter den folgenden Links:
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jagen gerne im Dunklen, das heißt ihr könnt sie auch die ganze Nacht über fangen. Tagsüber sind, außer in sehr trüben Gewässern, die Erfolgsaussichten sehr gering.
Wir nutzen als KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. sehr gerne schlanke Köderfische zwischen 6 und 12 cm. Kleinere Köderfische machen wenig Sinn und viel größer müssen sie, auch für kapitale ZanderDer Zander ist bei kleinen Fischen ein gefürchteter Räuber. Er gehört zu den Barschartigen und ist weit über Europa hinaus verbreitet. Deutlich mehr Infos zum Zander gibt es in unserem Ratgeber zum Zander angeln und dem Steckbrief des Zanders unter den folgenden Links:
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, nicht sein. Rotaugen, Rotfedern, Barsche, Kaulbarsche und Ukeleis sind unsere Favoriten. An Gewässern mit den invasiven Schwarzmund- bzw. Schwarzmeergrundeln sind diese auch hervorragende KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder..
Wir angeln meist mit 2 Ruten, an denen wir unsere KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. zuerst unterschiedlich anbieten. Eine RuteDie Rute ist ein anderes Wort für Angel oder die lange Schreibweise Angelrute. Eine perfekte Rute zeichnet sich durch die Anpassung an die gewünschte Angelmethode aus. Je nach Zielfisch und Angelmethode braucht man unterschiedliche Eigenschaften der Rute. Beispielsweise kann die Rutenaktion unters legen wir am Fuß der Gewässerkante auf dem Gewässergrund ab. Die andere RuteDie Rute ist ein anderes Wort für Angel oder die lange Schreibweise Angelrute. Eine perfekte Rute zeichnet sich durch die Anpassung an die gewünschte Angelmethode aus. Je nach Zielfisch und Angelmethode braucht man unterschiedliche Eigenschaften der Rute. Beispielsweise kann die Rutenaktion unters wird so eingestellt, dass unser KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. ca. 20 – 50 cm über dem Gewässergrund schwebt. Beißt jetzt ein Fisch, können wir sofort reagieren und die zweite RuteDie Rute ist ein anderes Wort für Angel oder die lange Schreibweise Angelrute. Eine perfekte Rute zeichnet sich durch die Anpassung an die gewünschte Angelmethode aus. Je nach Zielfisch und Angelmethode braucht man unterschiedliche Eigenschaften der Rute. Beispielsweise kann die Rutenaktion unters ebenfalls so präsentieren. An einigen Tagen läuft der am Grund angebotene KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. besser, an anderen Tage der schwebende.
Aber immer endet ein Biss mit einer langsam wegziehenden Pose und beschert dem Angler ordentlich Spannung und Adrenalin. Posenangeln eben! Wir hoffen, unser kleiner Beitrag hilft euch bei eurer nächsten Jagd auf die schmackhaften Räuber und beschert euch viel Erfolg!
In diesem Sinne Petri Heil!
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