Sobald es wärmer wird und die Heringe von März bis April kommen, kann sich wohl kein Angler halten. Es geht zum Heringsangeln! Das Heringsangeln ist in Deutschland weit verbreitet und sehr beliebt. Was früher der Fisch für die armen Leute war, steht heute hoch im Kurs. Nach dem Suchen der Heringe beginnt der Spaß. Oft folgen mehrere Bisse hintereinander und man kommt kaum dazu, etwas anderes zu machen. Wir zeigen euch heute, an welchen Orten und mit welchen Ködern man die Heringe am besten fängt. Natürlich kommt auch die Montage beim Heringsangeln nicht zu kurz. Wer Fragen oder noch den ein oder anderen Geheimtipp parat hat, der ist herzlich eingeladen einen Kommentar zu hinterlassen.
Wer nicht lange suchen möchte, hier ist ein Komplettset zum Heringsangeln.
Wo stehen die Heringe?
Beim Heringsangeln ist der wichtigste Erfolgsfaktor, dort zu angeln, wo die Heringe stehen. Das ist leichter gesagt, als getan. Auch wenn man in einer Saison eine fantastische Stelle gefunden hat, kann diese in der nächsten Heringszeit schon wieder keinen einzigen Fisch bringen. Der Hering ist in der Wahl seines Standorts sehr launisch – mal steht er im Hafen, dann wieder in der tiefen Fahrrinne oder auch an der Schilfkante. Wer länger als 30 Minuten nichts fängt, sollte den Angelplatz in Frage stellen und das Weite suchen.
Ein Angelplatz, der Erfolg verspricht, ist leicht erkennbar, denn es werden schon unzählige Angler dicht gedrängt am Ort sein und die Eimer quellen vor Heringen über. Der Hering wandert in großen Schwärmen und wenn das Fressen gesichtet wurde, schlagen alle auf einmal zu. Aber nicht nur die Stelle, wo man angelt, entscheidet über Erfolg und Niederlage, sondern auch die Uhrzeit und das Wetter. Die besten Fangerfolge hat man statistisch gesehen morgens und abends, was nicht ausschließt, dass ein schöner großer Schwarm auch tagsüber vorbeizieht. Es muss auch nicht immer der Hafen oder Steg sein, denn mit einer Wathose kann man auch vom Strand aus wunderbar dem Hering nachstellen. Wichtig ist, dass man mit der Wurfweite auch tiefe Stellen erreicht. Wobei auch flachere Stellen von Vorteil sein können, denn diese erwärmen sich schneller und der Hering wird hier auch als erstes auftauchen, sofern die tiefen Stellen noch zu kalt sind.
In der Regel wissen die Einheimischen ganz genau, wann und wo der Hering aufschlägt. Hier lohnt ein wenig Spionage und wie immer: Kommunikation. Auch der lokale Angelladen hilft im Regelfall gerne weiter. Wenn der Winter sehr kalt gewesen ist, dann verschiebt sich die Heringszeit tendenziell nach hinten.
Die besten Stellen zum Heringsangeln an der Ostsee
Man kann das Heringsangeln an vielen Orten sehr gut erfolgreich betreiben, allerdings ist es an einigen Stellen vom Ufer alles andere als leicht. Wir haben für euch die beliebtesten Plätze recherchiert, welche auch ohne Boot besucht werden können.
- Bodden (Stralsund)
- Kieler Förde
- Nord-Ostsee-Kanal
- Neustädter Hafen (Bremen)
- Trave (Lübeck-Travemünde)
- Schlei (Kappeln bis zur Mündung)
- Warnow (Warnemünde | Rostock)
- Rügendamm
Heringsangeln Nordsee
Wer in der Nordsee auf Hering gehen möchte, der findet in Dänemark wie beispielsweise im Hvide Sande sein Paradies. Aber auch in Deutschland kann man in der Nordsee Hering fangen. Natürlich haben wir auch hier die besten Orte für euch herausgefunden:
- Büsum Hafenmolen
- Evershopsiel
- Holmer Siel
- Lüttmoorsiel
- Mole am Eidersperrwerk
- Meldorfer Hafen
- Sylt Außenmole Hörnum
Heringsangeln vom Boot
Eigentlich ist es nicht notwendig, den Hering vom Boot zu angeln. Doch einige Faktoren sprechen dennoch für das Heringsangeln vom Boot. Der beste Grund ist die Ruhe vor Angelnachbarn. Auf dem Boot hat man ausreichend Platz und muss sich nicht im Anglerschwarm dicht drängen. Wer mit dem Boot rausfährt, der sollte unbedingt ein EcholotMit einem Echolot lässt sich beim Angeln nicht nur die Wassertiefe bestimmen, sondern auch Unterwasserstrukturen. Man erkennt mit etwas Übung, ob es Fische im Wasser gibt. Dabei kommen Modelle mit unterschiedlichen Funktionen zum Einsatz. Unter folgendem Link erfahrt ihr alle Infos zum Thema Angel an Bord haben. Mit dem EcholotMit einem Echolot lässt sich beim Angeln nicht nur die Wassertiefe bestimmen, sondern auch Unterwasserstrukturen. Man erkennt mit etwas Übung, ob es Fische im Wasser gibt. Dabei kommen Modelle mit unterschiedlichen Funktionen zum Einsatz. Unter folgendem Link erfahrt ihr alle Infos zum Thema Angel beim Angeln sieht man schnell, wenn Heringe da sind. Man erkennt den Schwarm als große traubenförmige Ansicht. Wenn ihr mehr über das Angeln mit dem EcholotMit einem Echolot lässt sich beim Angeln nicht nur die Wassertiefe bestimmen, sondern auch Unterwasserstrukturen. Man erkennt mit etwas Übung, ob es Fische im Wasser gibt. Dabei kommen Modelle mit unterschiedlichen Funktionen zum Einsatz. Unter folgendem Link erfahrt ihr alle Infos zum Thema Angel erfahren wollt, dann lest einfach unseren Beitrag Echolot und Angeln – schnell Fische finden.
Heringsangeln Montage
Die Montage beim Heringsangeln unterscheidet sich vollkommen von der Montage zu anderen Angelsystemen. Hier wird im Regelfall wie bei der Makrele mit Paternostern geangelt. Das hört sich erstmal komplizierter an, als es ist. Im Grunde handelt es sich beim Herings-Paternoster um ein Vorfach, an dem bis zu sechs HakenDer Begriff Haken ist die Kurzform für Angelhaken. Hier beißt der Fisch sich fest, sobald er den Köder aufgenommen hat. montiert werden. Das hat den Vorteil, dass man mehrere Heringe mit einem Auswurf fangen kann. An diesen HakenDer Begriff Haken ist die Kurzform für Angelhaken. Hier beißt der Fisch sich fest, sobald er den Köder aufgenommen hat. sind entweder bunte Kunstfasern oder eine Fischhaut befestigt, welche als KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. fungieren. Am Anfang des Vorfachs ist ein WirbelWirbel werden als Bindeglied zwischen Hauptschnur und Vorfach eingesetzt. Meistens kommt dabei der Karabinerwirbel zum Einsatz. Wichtige Merkmale sind Tragkraft und Größe. Wer im Meer angelt, der sollte einen Wirbel wählen, der salzwasserfest ist. Es gibt diverse Wirbelarten: Agraffe, Anti Drall, welcher als Aufnahme für die HauptschnurAls Hauptschnur bezeichnet man die Angelschnur, welche vor dem Vorfach kommt. Dabei kann die Schnur monofil sein, oder man wählt eine geflochtene Schnur. dient. Damit die KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. schnell absinken können und eine Spannung entsteht, wird am Vorfach-Ende ein Heringsblei montiert.
Das HeringsbleiMit der Montage eines Heringsbleis ist man in der Lage einen Heringspatanoster zu beschweren und so treffsicher am Schwarm der Heringe zu landen. Die meisten Heringsbleie sind weiß lackiert und haben ein rotes breiteres Endstück. Der rote Bereich soll die Heringe zusätzlich reizen und zum Haken f kennen oft auch Angler, die noch nie Heringsangeln waren. Als Alternative zu dieser speziellen Bleiform ist es möglich, einen Pilker oder BlinkerGerade beim Raubfischangeln ist der Blinker nicht nur ein Klassiker, sondern auch immer noch -trotz ständig neuer Köderformen- sehr beliebt. Dieser Kunstköder aus Metall hat es in sich. Der grundlegende Aufbau der meisten Blinker ist ein Metallblatt, welches als Angelhaken einen Drilling hat. In anzubringen. Damit man die maximalen Erfolgschancen hat und nicht am Wasser ewig rumknoten muss, ist es ratsam unterschiedliche Paternoster mit sich zu führen. Durch den WirbelWirbel werden als Bindeglied zwischen Hauptschnur und Vorfach eingesetzt. Meistens kommt dabei der Karabinerwirbel zum Einsatz. Wichtige Merkmale sind Tragkraft und Größe. Wer im Meer angelt, der sollte einen Wirbel wählen, der salzwasserfest ist. Es gibt diverse Wirbelarten: Agraffe, Anti Drall sind die Vorfächer schnell ausgetauscht und man kann diverse Farben anbieten. Ob Kunstfaser oder Fischhaut erfolgreicher ist, hängt vom Tag ab und lässt sich so pauschal nicht sagen.
Das Gewicht ist den örtlichen Bedingungen anzupassen. Wenn die Strömung sehr stark ist, dann wird mehr Gewicht benötigt, ansonsten wird das Blei weggespült. Üblich sind 30 bis 80 Gramm. Auch die Stelle, wo die Heringe sich aufhalten, ist wichtig. Will man den Grund abfischen, nimmt man ein schwereres Gewicht, als wenn man das Mittelwasser absucht.
Die richtige Technik
Das auflaufende und das ablaufende Wasser an Küste und Hafen bringt Unterströmungen mit sich und auch der Wind kann die KöderführungDie Köderführung entscheidet unter anderem darüber wie sich ein Köder verhält. Beispielsweise beim Angeln mit einem Wobbler der eine Tauchschaufel hat, bestimmt die Geschwindigkeit des Einholens darüber, wie tief der Köder taucht. stark beeinflussen. Eine bewährte Methode für das Heringsangeln ist die Faulenzermethode. Hierbei findet die eigentliche Arbeit an der AngelrolleDie Angelrolle, in Kurzform auch einfach nur Rolle genannt, dient der Aufnahme und Bewegung der Angelschnur. Es gibt unterschiedlich große Rollen, welche auch eine unterschiedliche Länge an Schnur aufnehmen. Mit einer Angelrolle kann man die Schnur freigeben und aufspulen. Durch das betätigen der statt und die RuteDie Rute ist ein anderes Wort für Angel oder die lange Schreibweise Angelrute. Eine perfekte Rute zeichnet sich durch die Anpassung an die gewünschte Angelmethode aus. Je nach Zielfisch und Angelmethode braucht man unterschiedliche Eigenschaften der Rute. Beispielsweise kann die Rutenaktion unters wird ruhig gehalten. Der große Vorteil im bewegten Wasser vom Meer ist, dass obwohl das Blei auf dem Grund die SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc straff hält, der KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. an den Seitenarmen der Montage sich von alleine bewegt. Mit leichtem Zupfen und langsamen Rankurbeln wird man schnell den ersten Hering haben. Doch nun gilt es noch einen Moment auszuharren und zu schauen, ob noch mehr Bisse zuschlagen. Zwei bis drei Fische nach einem Auswurf sind keine Seltenheit.
Heringsangeln Ausrüstung
Da die wirklich großen Schwärme oft weit entfernt vom Ufer schwimmen, sollte das Angelgerät auf Wurfweite ausgelegt werden. Das hat zwei Vorteile: zum einen erreicht man so auch vom Land die Heringe und zum anderen wirft man nicht neben die KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. der anderen Angler, welche meist auf nicht allzu große Wurfweiten kommen. Das schwere Blei kracht ins Wasser und kann unter Umständen auch den ein oder anderen Fisch vertreiben. Je mehr Angler an derselben Stelle angeln, desto mehr Scheuchwirkung entsteht auch.
Um solche Wurfweiten zu realisieren, bedarf es einer größeren RolleRolle ist die Kurzform für Angelrolle. Man unterscheidet in der Regel zwischen Multirolle, Stationärrolle und Fliegenrolle. und einer langen RuteDie Rute ist ein anderes Wort für Angel oder die lange Schreibweise Angelrute. Eine perfekte Rute zeichnet sich durch die Anpassung an die gewünschte Angelmethode aus. Je nach Zielfisch und Angelmethode braucht man unterschiedliche Eigenschaften der Rute. Beispielsweise kann die Rutenaktion unters (mind. drei Meter). Mit einer 4000er macht man im Prinzip nichts falsch. Als SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc (wir erinnern uns: Welche Schnur für welchen Fisch) nehmen wir entweder eine monofile 0,25-0,30 mm oder wir greifen etwas tiefer in die Tasche und nehmen eine geflochtene 0,10-0,14 mm. bei der wir den KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. auch deutlich besser spüren. Als AngelruteDie Angelrute in Kurzform auch Rute genannt, ist das wichtigste Werkzeug des Anglers. Wer auf den ersten Blick denken mag, eine Angel ist doch eine Angel, der irrt sich gewaltig. Alle Angelruten haben unterschiedliche Eigenschaften, wie beispielsweise Material, Länge, Wurfgewicht und Rutenaktion. D kann man entweder eine Spinnrute oder eine Karpfenrute verwenden. Natürlich kann man auch ein wenig mehr investieren und sich ein spezielles Gerät holen.
Vergesst auf keinen Fall einen Drahtsetzkescher!
Köder für Heringe
Als KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. werden Paternoster genutzt. Auch beim Heringsangeln sind der farblichen Vielfalt fast keine Grenzen gesetzt und das ist auch gut so, denn Heringe mögen an den meisten Tagen bunte Farben. Wer nicht mit KunstköderKunstköder gibt es viele, es handelt sich hierbei um einen Sammelbegriff für alle Köder die einen echten organischen Köder imitieren. Diese Kunstköder werden meistens beim Raubfischangeln verwendet und mit einer entsprechend ausgefeilten Angeltechnik präsentiert. Techniken sind beispielsweise angeln möchte, der greift auf Fischhaut zurück.
Die besten Tipps beim Heringsangeln
Auch beim Heringsangeln gibt es eine Vielzahl an Tipps und Tricks. Natürlich – wie immer beim Angeln- schwört jeder auf seinen eigenen Geheimtipp, der oft etwas mit Raketenwissenschaft zu tun zu haben scheint 🙂
- Wenn die Bisse nicht sitzen, dann ist meistens die Fischhaut zu weit über den HakenDer Begriff Haken ist die Kurzform für Angelhaken. Hier beißt der Fisch sich fest, sobald er den Köder aufgenommen hat. gebunden. Hier reicht ein Griff zum Knippser oder zur Schere.
- Wer in der Dämmerung mehr Aufmerksamkeit vom Hering möchte, greift zu Leuchtperlen.
- Kleine Hakengrößen liefern meist mehr Bisse. Eine Hakengröße um die 14-12 ist ideal.
- Mit Kreishaken (Circle Hooks) habt ihr weniger Fehlbisse.
- Das Tiroler Hölzl hilft, dass ihr nicht am Grund hängen bleibt.
- Macht einen weichen Anhieb, damit ihr dem Hering nicht sein weiches Maul zerfetzt.
- Schlagt nach dem Auswerfen nicht gleich den Bügel rum, dann kann sich die Montage noch wertvolle SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc von der RolleRolle ist die Kurzform für Angelrolle. Man unterscheidet in der Regel zwischen Multirolle, Stationärrolle und Fliegenrolle. ziehen und ihr gewinnt an Reichweite.
- Heringe an der Oberfläche sehen den KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. nicht, wenn er zu schnell absinkt. Deswegen kann es von Vorteil sein, entweder ein besonders leichtes Blei zu nehmen oder einfach nur ein Stück Blech.
- Variiert die Tiefe eures Köders. Nicht nur über das Gewicht kann man die Ködertiefe steuern, sondern auch darüber, dass man vor dem Absinken des Köders schon kurbelt. Sobald das Wasser vom Blei berührt wird, fangt ihr an zu zählen. Ist der KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. auf dem Grund und es gab keinen Biss, dann lasst ihr ihn beim nächsten Wurf kürzer sinken. Das macht ihr solange, bis ihr die richtige Tiefe gefunden habt.
- Die Landung sollte beim Heringsangeln sanft erfolgen, ansonsten habt ihr beim einholen jede Menge Aussteiger.
Fazit zum Heringsangeln
Wir hoffen unser Bericht hilft euch den Eimer bis oben voll mit Heringen zu machen. Wenn Ihr Fragen oder Tipps habt, dann immer her damit!
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