Die Dropshot-Montage hat sich in Amerika als sehr effektive Finessemontage für Schwarzbarsche etabliert. Aber auch in unseren Gewässern ist diese Art der Köderpräsentation mittlerweile überaus beliebt und legt zahlreiche Fische auf die Schuppen. Bei uns dropshottet man hauptsächlich auf ZanderDer Zander ist bei kleinen Fischen ein gefürchteter Räuber. Er gehört zu den Barschartigen und ist weit über Europa hinaus verbreitet. Deutlich mehr Infos zum Zander gibt es in unserem Ratgeber zum Zander angeln und dem Steckbrief des Zanders unter den folgenden Links:
• Zander angeln
, Forellen und Barsche. Mit dem richtigen Material, lassen sich aber auch sicher und gezielt HechtDer Hecht ist wohl einer der beliebtesten Raubfische beim Angeln. Mit einer beeindruckenden maximalen Körperlänge von bis zu 150 cm und einer enormen Schnellkraft, ist der Drill ein wahres Abenteuer. Wir haben natürlich die passenden Beiträge zum Hecht:
• Hecht
• Hechtangeln
• fangen. Wir erklären heute, wie ihr ganz einfach eine normale Dropshot-Montage binden könnt. Außerdem erklären wir, was es mit einer Dropshot-Montage mit Seitenarm auf sich hat.
Das braucht ihr
Bei der Dropshot-Montage bindet man den HakenDer Begriff Haken ist die Kurzform für Angelhaken. Hier beißt der Fisch sich fest, sobald er den Köder aufgenommen hat. so an das Vorfach, dass er waagerecht vom Vorfach absteht. Das sorgt für ein ganz bestimmtes Bewegungsmuster und eine Köderpräsentation, die sehr natürlich ist und der kaum ein Räuber widerstehen kann. Wie genau man sie bindet, erklären wir euch jetzt. Und das braucht ihr dafür:
- Fluorocarbonschnur (ungefähr 150 cm)
- Offset- bzw. Dropshot-Haken
- Stabbblei oder Kugelblei
- Duo-Lock-Snap oder geschickte Finger (wer schnell zwischen Montagen oder Vorfächern wechseln will, dem bietet sich der KarabinerDies ist der wohl am häufigsten verwendete Wirbel zur Verbindung von Vorfach und Hauptschnur. Was viele Angler nicht wissen, dass der Karabiner ein Schwachpunkt des Wirbels ist und bei machen Einsatzgebieten sehr schnell nachgeben kann. an, ansonsten kann man eben knoten)
- Gummifisch, Gummiköder, Würmer oder tote Köderfische
Dropshot-Montage binden
Am besten ist es, wenn ihr im Vorhinein schon wisst, wie weit ihr ungefähr werfen müsst bzw. wie weit euer KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. über dem Gewässergrund tanzen soll. Von diesem Faktor hängt nämlich ab, wie weit euer KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. und euer Blei auseinander sein müssen. Je weiter ihr werft, desto spitzer ist der Winkel, in dem die SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc auf den Grund trifft. Wenn euer KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. nun kurz über dem Blei hängt, ist er so grundnah, dass er ziemlich sicher kaum Bisse provoziert. Einige Angler empfehlen deshalb von Beginn an, den HakenDer Begriff Haken ist die Kurzform für Angelhaken. Hier beißt der Fisch sich fest, sobald er den Köder aufgenommen hat. ungefähr in der Mitte des Vorfachs zu befestigen und gegebenenfalls die Position des Bleigewichtes anzupassen. Das geht mit den speziellen Dropshotbleien zum Glück blitzschnell.
Um den HakenDer Begriff Haken ist die Kurzform für Angelhaken. Hier beißt der Fisch sich fest, sobald er den Köder aufgenommen hat. zu befestigen, solltet ihr einen Springerknoten binden können. Diesen und weitere Knoten findet ihr natürlich in unserem Artikel „Die 10 wichtigsten Angelknoten für Anfänger„. Hier im Blog haben wir ihn einfach Drop Shot-Knoten genannt. Der Einfachheit halber fassen wir ihn euch hier aber nochmal zusammen.
- Zieht die SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc durch die Öse.
- Formt eine Schlaufe.
- Dreht den HakenDer Begriff Haken ist die Kurzform für Angelhaken. Hier beißt der Fisch sich fest, sobald er den Köder aufgenommen hat. mehrfach durch die Schlaufe.
- Befeuchtet die SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc bevor ihr den Knoten festzieht
- Zieht die Schlaufe gefühlvoll zusammen
Jetzt sollte euer HakenDer Begriff Haken ist die Kurzform für Angelhaken. Hier beißt der Fisch sich fest, sobald er den Köder aufgenommen hat. waagerecht von der SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc abstehen, mit der Hakenspitze nach oben zeigend. Befestigt nun am unteren Ende euer Blei und zieht den GummifischWer hätte das gedacht: Der Gummifisch ist ein Kunstköder aus Gummi, der wie ein Fisch aussieht. In der Regel ist der Kunststoff sehr weich, damit er ähnliche Bewegungen wie ein kranker Fisch macht. Durch den Gummiköder welcher auch Gufi genannt wird, kann man einen Jigkopf schieben, also einen H auf den HakenDer Begriff Haken ist die Kurzform für Angelhaken. Hier beißt der Fisch sich fest, sobald er den Köder aufgenommen hat.. Schon seid ihr fertig!
Dropshot-Montage mit Seitenarm
Der Vorteil der Montage-Variante mit Seitenarm liegt darin, dass der KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. durch den Seitenarm mehr Spiel hat, sich natürlicher bewegt und so besser zum Beißen animiert. Der KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. klebt nicht fest an der SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc, sondern geht mit der Strömung und erhält ein sehr natürliches Bewegungsmuster. Auch können eure Zielfische den KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. besser einsaugen, als wenn er an einem kurzen Vorfach befestigt ist, was eure Fehlbissrate deutlich reduziert. Gerade in Gewässern, die stark befischt werden, lassen sich viele Fische nicht mehr gut mit der klassischen Montage zum Anbiss verleiten. Diese misstrauischen Räuber kann man dann mit dieser Variation abgreifen.
Hierfür befestigt ihr eine SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc an eurem Vorfach, in der Höhe, in der ihr normalerweise euren KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. befestigen würdet. Die SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc muss nur wenige Zentimeter lang sein, kann aber auch bis zu 50 cm lang sein. Die Länge lässt sich dadurch bestimmen, wie spitz bzw. vorsichtig die Fische an diesem Tag beißen. Je spitzer die Bisse erfolgen, desto länger sollte der Seitenarm sein.
Hechtsichere Dropshot-Montage
Mit entsprechend großen Ködern und sogar mit toten Köderfischen lassen sich beim Angeln mit der Dropshot-Montage auch gezielt Hechte überlisten. Wichtig ist hierbei, dass der obere Teil des Vorfachs, also der Teil zur HauptschnurAls Hauptschnur bezeichnet man die Angelschnur, welche vor dem Vorfach kommt. Dabei kann die Schnur monofil sein, oder man wählt eine geflochtene Schnur. hin, aus Stahlvorfach sein muss. Nur so wird die Montage auch wirklich hechtsicher. Der HakenDer Begriff Haken ist die Kurzform für Angelhaken. Hier beißt der Fisch sich fest, sobald er den Köder aufgenommen hat. lässt sich bei dieser Montage einfach mir Quetschülsen befestigen und ist fast noch einfacher gefertigt, als ein klassisches Dropshot-Vorfach. Beim Hechtangeln muss es auch nicht ganz so filigran zugehen.
Doppelte Dropshot-Montage
Eine weitere Erweiterung der Montage ist die doppelte DropshotBeim Dropshotangeln verwendet man eine Montagetechnik, wo der Haken in die Mitte des Vorfachs gebunden wird. Am unteren Ende hängt ein Blei oder Jigkopf, welcher die Schnur straff zum Boden spannt. Am Haken wird in der Regel ein kleiner Gummifisch präsentiert, welcher durch die straffe Spannung de. Hierfür braucht es keinen Seitenarm, stattdessen befestigt man zwei KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. am Vorfach. Diese sollen einen Schwarm Fische simulieren, um eure Zielfische zu mehr Bissen anzuregen. Dementsprechend müsste die Fluorocarbonschnur etwas länger sein, doch abgesehen davon geht ihr genauso vor, wie bei der Installation der simplen Montage. Achtet darauf, dass genügend Abstand zwischen den einzelnen Ködern, sowie KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. und Blei ist und schon kann es losgehen! Bitte beachtet , dass das Angeln mit zwei Anbissstellen nur an wenigen Gewässern erlaubt ist. Also bitte unbedingt informieren, bevor ihr diese sehr fängige Montage hier in Deutschland einsetzt.
Letzte Variante: Jiggen mit Dropshot
Manchmal überraschen die Fische selbst den erfahrensten Angler. So kommt es bei der Dropshot-Montage manchmal vor, dass der Fisch gar nicht auf den KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. anspringt, sondern stattdessen das Blei attackieren. Damit ihr auch diese Bisse abgreifen könnt, gibt es die Möglichkeit, einen mit JigkopfBeim Angeln mit dem Gummifisch oder dem Twister verwendet man einen Jigkopf. Es handelt sich hierbei um ein rundes Blei, welches wie ein Kopf aussieht und darunter befindet sich ein Haken. Dieser Haken wird durch das Gummitier gespießt. Die Angeltechnik nennt sich auch jiggen, was sich vom englisch bestückten GummifischWer hätte das gedacht: Der Gummifisch ist ein Kunstköder aus Gummi, der wie ein Fisch aussieht. In der Regel ist der Kunststoff sehr weich, damit er ähnliche Bewegungen wie ein kranker Fisch macht. Durch den Gummiköder welcher auch Gufi genannt wird, kann man einen Jigkopf schieben, also einen H am Ende zu befestigen. Der GummifischWer hätte das gedacht: Der Gummifisch ist ein Kunstköder aus Gummi, der wie ein Fisch aussieht. In der Regel ist der Kunststoff sehr weich, damit er ähnliche Bewegungen wie ein kranker Fisch macht. Durch den Gummiköder welcher auch Gufi genannt wird, kann man einen Jigkopf schieben, also einen H dient hierbei als Gewicht und KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder.. Jede Bewegung, die ihr an der RuteDie Rute ist ein anderes Wort für Angel oder die lange Schreibweise Angelrute. Eine perfekte Rute zeichnet sich durch die Anpassung an die gewünschte Angelmethode aus. Je nach Zielfisch und Angelmethode braucht man unterschiedliche Eigenschaften der Rute. Beispielsweise kann die Rutenaktion unters ausführt, wird bis unten weitergegeben, sodass am unteren Ende ebenfalls ein Leckerbissen baumelt, der euch einige Bisse bringt. Auch hier gilt, dass das Angeln mit zwei Anbissstellen erlaubt sein muss. Ansonsten immer nur die klassische Montage einsetzen.
Habt ihr noch weitere Varianten der Dropshot-Montage getestet? Oder Fragen zu unserem Text? Lasst gerne einen Kommentar da!
Can a Drop Shot Rig be montaged under a Float Rig?
If YES-how??
Theoretically it’s possible to put a Dropshot Rig under a Float, but it’s way more efficent with a spinning rod. The problem is that most fishes realize very soon, that the lure is artifical, so they spit it out. With a spinning rod you set the hook when you feel the contact. With a float you’ll definetly miss a lot of bites. Best regards!
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