Das Vertikalangeln ist eine sehr beliebte und effektive Methode um Raubfischen weltweit nachzustellen. In diesem Artikel soll es um das Vertikalangeln im heimischen Süßwasser gehen, da der Beitrag sonst schnell den Rahmen sprengen würde und an Übersichtlichkeit verliert. Mit dieser sehr effektiven Angelmethode erreichte, in unseren Breiten, vor allem das Angeln auf BarschWenn wir vom Barsch reden, dann meinen wir in der Regel den Europäischen Flussbarsch (Perca fluviatilis). Er gehört zur Familie der echten Barsche und kann bis zu 60 cm groß werden. Mit einem stattlichen Maximalgewicht von bis zu 5 kg und einem Alter von 22 Jahren ist er ein beeindruckender Bewo, ZanderDer Zander ist bei kleinen Fischen ein gefürchteter Räuber. Er gehört zu den Barschartigen und ist weit über Europa hinaus verbreitet. Deutlich mehr Infos zum Zander gibt es in unserem Ratgeber zum Zander angeln und dem Steckbrief des Zanders unter den folgenden Links:
• Zander angeln
und HechtDer Hecht ist wohl einer der beliebtesten Raubfische beim Angeln. Mit einer beeindruckenden maximalen Körperlänge von bis zu 150 cm und einer enormen Schnellkraft, ist der Drill ein wahres Abenteuer. Wir haben natürlich die passenden Beiträge zum Hecht:
• Hecht
• Hechtangeln
• ein neues Level. Auch wenn es nicht besonders kompliziert aussieht, bringt das Vertikalangeln so einige Herausforderungen mit sich, die es zu bewältigen gilt. Von der Angeltechnik bis hin zum JigkopfBeim Angeln mit dem Gummifisch oder dem Twister verwendet man einen Jigkopf. Es handelt sich hierbei um ein rundes Blei, welches wie ein Kopf aussieht und darunter befindet sich ein Haken. Dieser Haken wird durch das Gummitier gespießt. Die Angeltechnik nennt sich auch jiggen, was sich vom englisch – wir geben dir Tipps und Tricks, mit denen ihr beim Vertikalfischen definitiv mit Erfolg gekrönt werdet.
Was genau ist Vertikalangeln
Wie der Name schon sagt, angelt man bei beim Vertikalangeln über die Vertikale. Geangelt wird daher also vom Boot, dem Bellyboot, dem Angelkajak einer Brücke oder einem Eisloch aus. Eben genau dort, wo es euch möglich ist, euren KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. senkrecht herunter zu lassen. Den KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. also einfach nur senkrecht vor der Nase auf den Grund sinken lassen? Das Prinzip klingt einfach, jedoch ist es damit noch nicht ganz getan. Denn um die Erfolgsquote für das Vertikalangeln auf Zander, solltet ihr verschiedene Techniken der KöderführungDie Köderführung entscheidet unter anderem darüber wie sich ein Köder verhält. Beispielsweise beim Angeln mit einem Wobbler der eine Tauchschaufel hat, bestimmt die Geschwindigkeit des Einholens darüber, wie tief der Köder taucht. gut beherrschen. Speziell das Jiggen steht ganz hoch im Kurs und ist überaus vielversprechend.
Vertikalangeln: die Angeltechnik kurz erklärt
Der KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. wird beim Vertikalfischen senkrecht unter deinem Boot oder Angelkajak auf Grund heruntergelassen.Sobald ihr Bodenkontakt spürt, geht es los und es gilt darauf zu achten, dass die SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc immer straff ist. Nur so hat man direkten Kontakt zum KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. und bekommt auch zarte Bisse bestens übermittelt. Die Rutenspitze zeigt dabei zur Wasseroberfläche. Nun gilt es, mit der richtigen KöderführungDie Köderführung entscheidet unter anderem darüber wie sich ein Köder verhält. Beispielsweise beim Angeln mit einem Wobbler der eine Tauchschaufel hat, bestimmt die Geschwindigkeit des Einholens darüber, wie tief der Köder taucht. die Fische auf den KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. aufmerksam zu machen und sie so zum Biss zu verleiten. Der KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. kann je nach Situation zügig angehoben werden, oder relativ statisch über dem Gewässergrund präsentiert werden. Meist erfolgen die Bisse in den Absinkphasen, also solltet ihr hier besonders wachsam sein. Manchmal nehmen die Räuber den KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. dann doch im Aufsteigen und der Angler merkt kaum etwas in der RuteDie Rute ist ein anderes Wort für Angel oder die lange Schreibweise Angelrute. Eine perfekte Rute zeichnet sich durch die Anpassung an die gewünschte Angelmethode aus. Je nach Zielfisch und Angelmethode braucht man unterschiedliche Eigenschaften der Rute. Beispielsweise kann die Rutenaktion unters. Eigentlich ist nur ein „Durchsacken“ der SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc zu beobachten. Doch genau dann sollte ein beherzter Anhieb erfolgen. Anglerauge sei Wachsam!
Vertikalangeln mit Echolot
Da beim Vertikalangeln nur ein kleiner, kegelförmiger Bereich unter dem Boot oder Kajak abgefischt wird, ist es wichtig zu wissen, wo sich die Fische aufhalten. Es gilt die Fische zu finden, die entweder im Mittelwasser, oder am Grund stehen. Sollte das nicht gelingen, dann sucht nach Strukturen im Gewässer. Erhebungen, wie die sogenannten Barschberge sind immer einen Versuch wert. Normalerweise kommt beim vertikalen Angeln mit dem Boot immer ein EcholotMit einem Echolot lässt sich beim Angeln nicht nur die Wassertiefe bestimmen, sondern auch Unterwasserstrukturen. Man erkennt mit etwas Übung, ob es Fische im Wasser gibt. Dabei kommen Modelle mit unterschiedlichen Funktionen zum Einsatz. Unter folgendem Link erfahrt ihr alle Infos zum Thema Angel mit ins Spiel. So wisst ihr nicht nur, wo sich der Fisch, sondern auch der KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. in der Wassersäule befindet. Denn schätzt ihr die Strömung als zu gering ein, kann der KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. nicht mehr senkrecht unter euch platziert werden und ihr verliert KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. und Fisch. Nur wenn ihr das Gewässer ganz genau kennt und wisst, wo sich die Fische wann aufhalten, lohnt sich Vertikalangeln ohne EcholotMit einem Echolot lässt sich beim Angeln nicht nur die Wassertiefe bestimmen, sondern auch Unterwasserstrukturen. Man erkennt mit etwas Übung, ob es Fische im Wasser gibt. Dabei kommen Modelle mit unterschiedlichen Funktionen zum Einsatz. Unter folgendem Link erfahrt ihr alle Infos zum Thema Angel.
Wann auf was Vertikalangeln
Das Vertikalangeln auf ZanderDer Zander ist bei kleinen Fischen ein gefürchteter Räuber. Er gehört zu den Barschartigen und ist weit über Europa hinaus verbreitet. Deutlich mehr Infos zum Zander gibt es in unserem Ratgeber zum Zander angeln und dem Steckbrief des Zanders unter den folgenden Links:
• Zander angeln
und HechtDer Hecht ist wohl einer der beliebtesten Raubfische beim Angeln. Mit einer beeindruckenden maximalen Körperlänge von bis zu 150 cm und einer enormen Schnellkraft, ist der Drill ein wahres Abenteuer. Wir haben natürlich die passenden Beiträge zum Hecht:
• Hecht
• Hechtangeln
• ist gerade im Herbst und Winter sehr beliebt. Denn dann wandern die Weißfische in die tieferen Gewässerzonen und stehen eng in Gruppen zusammen. Die Raubfische folgen natürlich ihrer Beute und stehen oft eng am Gewässergrund nebeneinander. Habt ihr die Futterfischschwärme gefunden, könnt ihr den Räubern ihren KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. direkt vor der Nase anbieten und oft wahre Sternstunden erleben.
Tipps zur optimalen Ausrüstung
Eine geeignete Angelmontage, mit aufeinander abgestimmtem Zubehör und die entsprechende KöderführungDie Köderführung entscheidet unter anderem darüber wie sich ein Köder verhält. Beispielsweise beim Angeln mit einem Wobbler der eine Tauchschaufel hat, bestimmt die Geschwindigkeit des Einholens darüber, wie tief der Köder taucht. sind absolut entscheidend, um beim Vertikalangeln erfolgreich zu sein. Nicht nur, um das richtige Feeling zu bekommen, sondern auch um die Fische richtig zu hakenDer Begriff Haken ist die Kurzform für Angelhaken. Hier beißt der Fisch sich fest, sobald er den Köder aufgenommen hat. und über den Kescherrand führen zu können. Mit den nachfolgenden Tipps und Tricks bekommt ihr den KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. in verschiedensten Gewässern auch senkrecht zum Grund, oder in die „heiße“ Zone.
Angelruten zum Vertikalangeln
Zur optimalen Ausrüstung fürs Vertikalangeln gehört eine kurze RuteDie Rute ist ein anderes Wort für Angel oder die lange Schreibweise Angelrute. Eine perfekte Rute zeichnet sich durch die Anpassung an die gewünschte Angelmethode aus. Je nach Zielfisch und Angelmethode braucht man unterschiedliche Eigenschaften der Rute. Beispielsweise kann die Rutenaktion unters von maximal 2 Metern Länge. Zum Barschangeln reichen Ruten mit einem Wurfgewicht von maximal 30 Gramm vollkommen aus. Man muss schließlich beachten, dass der KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. nicht geworfen werden muss. Trotzdem gilt immer zu beachten, wie stark die Strömung unter Wasser ist, bzw. ob der Wind für starke Drift sorgt. Eine zu weiche RuteDie Rute ist ein anderes Wort für Angel oder die lange Schreibweise Angelrute. Eine perfekte Rute zeichnet sich durch die Anpassung an die gewünschte Angelmethode aus. Je nach Zielfisch und Angelmethode braucht man unterschiedliche Eigenschaften der Rute. Beispielsweise kann die Rutenaktion unters sollte beim Vertikalangeln nicht gefischt werden. Es muss immer gewährleistet sein, dass der HakenDer Begriff Haken ist die Kurzform für Angelhaken. Hier beißt der Fisch sich fest, sobald er den Köder aufgenommen hat. beim Anschlag gut ins Maul des Fisches eindringt, was für einen sicheren Sitz des Hakens sorgt. Für die Jagd auf HechtDer Hecht ist wohl einer der beliebtesten Raubfische beim Angeln. Mit einer beeindruckenden maximalen Körperlänge von bis zu 150 cm und einer enormen Schnellkraft, ist der Drill ein wahres Abenteuer. Wir haben natürlich die passenden Beiträge zum Hecht:
• Hecht
• Hechtangeln
• und ZanderDer Zander ist bei kleinen Fischen ein gefürchteter Räuber. Er gehört zu den Barschartigen und ist weit über Europa hinaus verbreitet. Deutlich mehr Infos zum Zander gibt es in unserem Ratgeber zum Zander angeln und dem Steckbrief des Zanders unter den folgenden Links:
• Zander angeln
darf es auch gern eine 60 Gramm RuteDie Rute ist ein anderes Wort für Angel oder die lange Schreibweise Angelrute. Eine perfekte Rute zeichnet sich durch die Anpassung an die gewünschte Angelmethode aus. Je nach Zielfisch und Angelmethode braucht man unterschiedliche Eigenschaften der Rute. Beispielsweise kann die Rutenaktion unters sein. Die Ködergrößen und damit auch die Ködergewichte sind deutlich größer und verlangen stärkeres Gerät. Die Spitze der Vertikalruten sollte schnell und trotzdem sensibel sein, um auch vorsichtige Bisse zu spüren. Das Rückgrat der AngelruteDie Angelrute in Kurzform auch Rute genannt, ist das wichtigste Werkzeug des Anglers. Wer auf den ersten Blick denken mag, eine Angel ist doch eine Angel, der irrt sich gewaltig. Alle Angelruten haben unterschiedliche Eigenschaften, wie beispielsweise Material, Länge, Wurfgewicht und Rutenaktion. D kann verhältnismäßig hart ausfallen, um kräftig anschlagen zu können.
Mit Stationär- oder Multirolle vertikal angeln
Bei der Frage nach der optimalen AngelrolleDie Angelrolle, in Kurzform auch einfach nur Rolle genannt, dient der Aufnahme und Bewegung der Angelschnur. Es gibt unterschiedlich große Rollen, welche auch eine unterschiedliche Länge an Schnur aufnehmen. Mit einer Angelrolle kann man die Schnur freigeben und aufspulen. Durch das betätigen der für das Vertikalangeln scheiden sich die Geister. Viele Angler scheinen sich vor dem Umstieg von der klassischen Stationärrolle auf eine Multirolle zu scheuen. Dabei ist eine kleine Baitcastrolle viel bequemer und schneller in der Handhabung, wenn man einmal das Feeling für den Klick heraushat. Nicht jedem Angler ist dies aber Geheuer und sie nehmen das klassische “Bügel zu- und Bügel aufmachen” in Kauf. Beide Rollentypen sind für das Vertikalangeln geeignet. Die Vorteile liegen aber ganz klar bei den kleinen Multis.
Angelschnur und Vorfach
Als SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc sollte unbedingt eine geflochtene SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc verwendet werden. Diese ist dehnungsarm und ihr fühlt sogar, wenn der Fisch sehr vorsichtig beißt. Des Weiteren hilft diese auch, den KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. vertikal zu halten, da der Wasserwiderstand mit einer dünnen SchnurSchnur ist die Kurzform für Angelschnur. Es zwei unterschiedliche Arten von Schnur: monofil und geflochten. Zusätzlich kann man noch beispielsweise zwischen Hauptschnur und Schlagschnur unterscheiden. Mehr Informationen über die perfekte Angelschnur erfahrt ihr unter: Welche Angelschnur für welc sehr gering ist. Im Verhältnis zur Tragkraft fällt ein Geflecht immer deutlich dünner aus, als ein MonofilDer Begriff monofil bezieht sich auf die Angelschnur. Es gibt geflochtene und monofile Angelschnüre. Die monofile Schnur ist sehr dehnfähig und besteht aus einer einzigen Schnur. Die geflochtene Schnur besteht aus mehreren Schnüren, welche verflochten sind. Ob man eine monofile oder eine geflocht. Gerade wenn ihr auf ZanderDer Zander ist bei kleinen Fischen ein gefürchteter Räuber. Er gehört zu den Barschartigen und ist weit über Europa hinaus verbreitet. Deutlich mehr Infos zum Zander gibt es in unserem Ratgeber zum Zander angeln und dem Steckbrief des Zanders unter den folgenden Links:
• Zander angeln
vertikal angelt, solltet ihr ein recht starkes Fluorcarbon-Vorfach von etwa 0.40 mm wählen. Beim Angeln im Fluss hat das den Vorteil, dass es sehr abriebfest ist. Sollte das Vorfach mit Unterwasserhindernissen in Berührung kommen, kommt es nicht so schnell zu einem Abriss. Angelt ihr in einem See mit guter Sichtbarkeit, sind die Fische meist etwas scheuer und es dürfen auch weniger als 0.40 mm im Durchmesser sein. Bei einem guten Hechtbestand bitte immer Stahl oder Titan als Vorfachmaterial benutzen. Nur so angelt ihr auch wirklich waidgerecht.
Karabiner und Jigköpfe beim Vertikalangeln
Viele vergessen bei der Angelmontage zum Vertikalangeln auf die Details zu achten. Ein guter Tipp ist daher, bei der Angelmontage auf die Wahl eines hochwertigen Karabiners, Wirbels und des Jigkopfes Wert zu legen. Der KarabinerDies ist der wohl am häufigsten verwendete Wirbel zur Verbindung von Vorfach und Hauptschnur. Was viele Angler nicht wissen, dass der Karabiner ein Schwachpunkt des Wirbels ist und bei machen Einsatzgebieten sehr schnell nachgeben kann. sollte schwer zu öffnen sein, damit ein großer Fisch diesen nicht im Kampf mit dem Maul öffnen kann. Außerdem wird beim Vertikalangeln ein Gummiköder mit einem sogenannten Football-Jigkopf oder einem speziellen Vertikalkopf empfohlen. Diese halten den KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. ohne umzukippen über dem Grund und lassen ihn am besten spielen. Jigköpfe sollten beim Angeln in starkem Wind oder in Gewässern mit großer Strömung schwerer als normal ausfallen. So kann ein zu starkes Abtreiben des Köders vermieden werden. Der Nachteil ist allerdings, dass der Fisch eine größere Kraft aufwenden muss, um den KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. optimal einzusaugen. Hier gilt es also eine gute Balance zwischen Gewicht und Drift zu finden.
Der richtige Köder und Köderführung
Im Prinzip könnt ihr mit jeglicher Art von Gummiködern Vertikal-Jiggen, die ihr normalerweise auch für das Uferangeln benutzen würdet. Bei der Wahl geben wir diesen Tipp mit auf dem Weg: wählt den Gummiköder nicht nur nach eurem Zielfisch, sondern auch gemäß dem Gewässer, in dem ihr vertikal angeln werdet. Ist nicht viel Strömungsdruck vorhanden, solltet ihr einen Gummiköder benutzen, der auch ohne Strömung ordentlich spielt. Erfahrene Angler setzen hier auf einen No-Action-Köder und das mit Recht.
Verantwortungsvoll Vertikalangeln
Mit diesen einfachen Tipps und Tricks wirst du beim Vertikalangeln auf jeden Fall mit Erfolg gekrönt. Doch auch wenn der Fischrausch süchtig machen kann, solltet ihr verantwortungsvoll mit euren Fängen umgehen. Vertikalangeln lädt dazu ein, den Fisch schnell eben aus der Vertikale an die Oberfläche zu holen. Lasst dem Fisch aber nach dem Biss ein wenig Zeit und genießt den DrillDer Drill ist der Kampf mit dem Fisch. Sobald der Fisch angebissen hat und am Haken ist, beginnt der Drill. Beim Drill geht es darum den Fisch zu ermüden, damit man ihn an Land oder ins Boot holen kann. Nicht alle Fische bieten einen gleich starken Drill, so kann man beim Stör angeln beispielsweis. Holst du zu schnell ein, besteht gerade beim Vertikalangeln aus größeren Tiefen ab 10 Metern die Gefahr, dass die Schwimmblase des Fisches platzt. Gerade wenn ihr den Fisch wieder aussetzen möchtet, solltet ihr das Angeln uner 10 Metern Wassertiefe besser vermeiden.
0 Kommentare