Nachtangeln – Zielfische, Ausrüstung und Tipps

Da alle Angler gierig auf das Frühjahr warten und schon bald wieder die warme Jahreszeit beginnt, ist es der ideale Zeitpunkt sich zum Thema Nachtangeln auf die nächste Saison vorzubereiten. Heute sehen wir uns an, was man zum Nachtangeln braucht, welche Fische zum Angeln in Frage kommen, welches die besten Köder sind und  wir sehen uns das Nachtangeln auf Hecht, Zander, Aal und Karpfen genauer an. Egal, welchen Fisch man sich aussucht, das Angeln bei Nacht bietet eine spannende und für manchen ungewohnte Herausforderung.

Warum Nachtangeln?

Die meisten Angler packen, sobald es dunkel wird, ihre Sachen zusammen und wandern nach Hause. Sicher macht das Sinn, wenn man nicht die richtige Ausrüstung dabei hat oder die Ehefrau ruft 🙂 Dabei entgeht einem aber nicht nur ein kleiner Nervenkitzel, sondern auch starke Fangchancen bei bestimmten Fischen. Es gibt wohl nichts Schöneres als die nächtliche Ruhe, Natur und den Sternenhimmel zu genießen. Einige Fischarten sind nachts deutlich aktiver in der Jagd, so hat man allerbeste Chancen auf den Biss.

Das Nachtangeln ist eine Erfahrung für sich, auch ohne Kälte und bei gutem Wetter. Doch wer noch nie zu so später Stunde angeln war, der sollte in der warmen Jahreszeit damit beginnen, um Blut zu lecken. Hier kann man dann das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, denn im Sommer, wenn es zu warm wird, sind viele Fische zur Nacht besonders aktiv.

Übrigens schon einmal daran gedacht, dass nachts andere Angler nicht sehen, wo eure Hotspots sind, weil sie im Bett liegen und schlafen? Aber auch, dass nach einer Alkohol durchzechten Party-Nacht man wohl eher nicht auf Arbeit geht, aber eine kleine Nachtangel-Session ohne Alkohol der Chef – bis auf ein kleines Gähnen – wohl nicht mitbekommen wird. So kann man exzessiv sein Hobby betreiben ohne vorschnell die Kündigung einzureichen 🙂

Nachtangeln erlaubt oder verboten?

Ob Nachtangeln erlaubt oder verboten ist, hängt davon ab, wo ihr wohnt bzw. angeln geht. In einigen Bundesländern ist das Nachtangeln verboten, in anderen eingeschränkt oder erfordert eine spezielle Gewässerkarte. Hier gilt es, sich bei der zuständigen Behörde zu informieren. Aber nicht nur die Behörde kann einen vom Nachtangeln abhalten, sondern auch Pächter der Gewässer oder andere Regeln wie beispielsweise das Verbot ein Zelt aufzustellen.

Nachtangeln welche Fische gehen an den Haken?

In den meisten Fällen werden gerade die Raubfische zur Nacht hungrig und ziehen los auf der Suche nach Nahrung. Friedfische sind nachts schwierig zu fangen, aber auch nicht der Grund, die Nacht am Wasser zu verbringen. Beliebte Fische beim Nachtangeln und Angeln in der Dämmerung sind:

  • Zander
  • Aal
  • Quappe
  • Karpfen
  • Hecht

Quappe am Haken

Die passende Ausrüstung zum Nachtangeln

Die wichtigsten Punkte, die die Ausrüstung bewältigen muss sind:

  • Kälte
  • Müdigkeit
  • Dunkelheit
  • Chaos
  • Hunger
  • Fischfang

Daraus können wir ableiten, dass wir warme Kleidung tragen, bei Müdigkeit eine Möglichkeit zum Liegen haben, mindestens eine Stirnlampe, um etwas zu sehen und die Montagen zu bedienen und ein Ordnungssystem, dass uns intuitiv dabei unterstützt, am Angelplatz Ordnung zu halten. Das Schlimmste, was einem im Dunkeln am Wasser erwarten kann, sind nicht vorbeiziehende Wildschweine, sondern nicht zu wissen, wo denn jetzt schon wieder die Haken oder Knicklichter sind. Praktische Taschen, Koffersysteme und ähnliches gibt es genug am Markt.

Auch ohne Zelt und Schlafsack geht es

Wer fit wie ein Turnschuh ist und weder Zelt noch Schlafsack braucht, sollte wenigstens einen bequemen Stuhl mit wenig Gewicht ans Wasser mitnehmen. Als Alternative zum Zelt ist auch ein großer Angelschirm geeignet, denn wer will schon dem Wetterbericht trauen? Gerade, wenn es mal wieder länger dauert, wird Hunger zum Feind und man braucht was Anständiges zu essen und zu trinken, daher sollte man nicht am Proviant sparen. Gute Nahrung, was zu naschen und ein heißes Getränk helfen einem durch die Nacht.

Nachtangeln Dämmerung

Im Grunde kann man mit den gleichen Angeln losziehen, wie man es tagsüber auch machen würde. Hier findet ihr einen Überblick der verschiedenen Angelruten Arten. Wichtig ist, dass das Zubehör angepasst wird. Dazu zählt beispielsweise eine Knicklichtpose, ein elektronischer Bissanzeiger oder eine Aalglocke. Die Knicklichter können entweder in und an der Pose befestigt werden (Posenangeln) oder an der Rutenspitze (Grundangeln) montiert werden. So entgeht einem kein Zupfen. Beim elektrischen Bissanzeiger wird die Schnur in die vorgesehene Öffnung geklemmt und sobald sie bewegt wird, ertönt ein akustisches oder optisches Signal. Das macht es möglich, auch zu schlafen und sich bei einem Biss wecken zu lassen. Bei Rolle und üblichem Equipment unterscheidet sich das Nachtangeln natürlich nicht vom Tag. Zur Standardausrüstung zählt unter anderem:

Beschränkt euch bei der Ausrüstung (außer beim Proviant) auf das Nötigste und nehmt auf jeden Fall eine Mülltüte mit, um euren Abfall wieder mit nach Hause zu nehmen. Wer bei Montage Köder und Fisch neben der Stirnlampe für noch mehr Durchblick sorgen möchte, der nimmt ein großes weißes Tuch mit. Dieses reflektiert sogar im Mondschein und macht als Ablage die Gegenstände sichtbar. Da man nicht immer auf Akkord angelt und es unter Umständen externer Ablenkung bedarf, ist ein Radio, Handy oder Ähnliches von Vorteil.

Nachtangeln Köder

Die Köderpalette ist wohl sehr weitreichend, da mit dem Begriff Nachtangeln noch nicht geklärt ist, welche Fisch gefangen werden soll. Aber man kann umgekehrt an die Sache heran gehen und sich überlegen, dass in der Dunkelheit der Fisch wahrscheinlich neben der Sicht auch andere besonders stark ausgeprägte Sinne hat. Das kann der Geruchssinn sein oder die Seitenlinenorgane. Wer das Gefühl hat, dass die Nacht nicht so gut läuft für ihn, der sollte es mal mit einem Flavour probieren. Duft und Lockstoffe helfen nachts oft Wunder. Beim passenden Köder sollte man sich immer das Profil des Zielfisches ansehen, dann kann man ableiten, was dem Fisch schmecken könnte. Häufig genutzte Köder sind:

  • Tauwürmer
  • Köderfische
  • Fischfetzen
  • Maden
  • Wobbler

Die Köderfische solltet ihr unbedingt gut verschlossen einpacken, weil ihr sonst wilde Tiere anlockt, die etwas abhaben wollen. Mit den Tauwürmern müsst ihr nachts aufpassen, denn diese sind im Dunkeln aktiv und werden versuchen, einen Ausflug zu machen.

Nachtangeln Montage

Beim Nachtangeln kommt entweder eine Grundmontage oder Posenmontage zum Einsatz. Wie genau diese montiert wird, findet ihr ausführlich in den passenden Beiträgen oder als Grafik weiter unten:

Zum Posenangeln bei Nacht sind Knicklichter die beste Alternative.

Vergesst nicht, dass ihr die Montage sehen müsst. Das bedeutet: hier kommt wieder die Stirnlampe und auch ein Bissanzeiger wie das Knicklicht zum Einsatz.

So sieht die Posenmontage mit Köderfisch aus:

Grundangeln mit Pose

Grundangeln mit Pose

Hier findet ihr die Feedermontage:

Feeder-Montage

Feeder-Montage

Hier findet ihr die Selbsthak-Montage:

Selbsthak-Montage

Selbsthak-Montage

Hier die Anti-Tangle-Boom-Montage:

Anti-Tangle-Boom-Montage

Anti-Tangle-Boom-Montage

Hier die Laufbleimontage:

Laufblei-Montage

Laufblei-Montage

Wenn ihr Fragen zur Montage habt, dann lasst einen Kommentar da.

Hecht Nachtangeln

Endlich kommen wir weg vom allgemeinen Theorie-Gerede und sehen uns an, wie man nachts den Hecht angelt – zumindest theoretisch. Wer noch nie einen Wasserwolf gefangen hat, der guckt sich unseren passenden Beitrag zum Thema Hechtangeln an. Hier findet ihr alle Infos, die man wissen sollte. Doch sehen wir uns im Folgenden an, was es für Besonderheiten zu später Stunde gibt.

Typischerweise ist der Hecht eigentlich nicht das primäre Ziel, wenn es ums Nachtangeln geht, denn eigentlich ist das nicht seine natürliche Jagdzeit. Doch an Gewässern wo starker Angeldruck präsent ist, oder die Fische eventuell schon mal am Haken gehangen haben, dort geht der Hecht auch nachts auf die Jagd. Hier steigen die Chancen, in der Nacht etwas zu fangen und es kommt nicht selten vor, dass die Fänge kapital sind.

Die richtige Uhrzeit entscheidet

Es ist nicht so, dass Hechte unbedingt nur in der Dämmerung beißen, das Haken kann auch mitten in der Nacht kommen. Die beste natürliche Nacht-Angelzeit auf Hecht ist eine Stunde vor Beginn der Dämmerung bis 2 Stunden nach Erlöschen der Sonne. Wer will, kann gezielt anfüttern, aber darf nicht vergessen dabei laute Geräusche und heftiges Eintreffen des Köders auf dem Wasser zu vermeiden. Wer strukturiert auf bestimmte Uhrzeiten die Räuber anfüttert, der kann die Fresszeit antrainieren und erhöht seine Chancen deutlich.

Besonderheiten

Besonders in der Nacht kann es passieren, dass der Hecht den Köder zwar aufnimmt, aber keine Leine zieht. Das bedeutet für uns, dass wir einen größeren Haken brauchen und schnell anschlagen müssen. Wer eher der Schlaf-Nachtangler mit Zelt ist, sollte sich ein sehr feines Anzeigegerät zulegen, um den Hecht wahrzunehmen.

Nachtangeln auf Zander

Das Nachtangeln auf Zander ist etwas ganz Besonders. Zwar kämpft der Zander nicht ansatzweise so gut wie der Hecht, dafür aber hauptsächlich in der Nacht. Das bedeutet, wir haben die besten Chancen etwas an den Haken zu bekommen. Gerade im Sommer, wenn sich der heiße Tag mit seiner schwülen Hitze beim Untergehen der Sonne beginnt abzukühlen, geht die Fangzeit los.

Man muss beachten, dass Zander grelles Licht nicht ausstehen können und auch sehr empfindlich auf Geräusche reagieren. Hier gilt es, entweder die passende Stirnlampe mit unterschiedlichen Lichtmodi zu haben oder sie auszuschalten.

Auch beim Zielfisch Zander haben wir alle Infos im Beitrag Zander angeln zusammengetragen. Doch während man tagsüber eher tiefere Stellen und Strukturen sucht, so findet man in der Nacht die kapitalen Raubfische an weitaus flacheren Stellen mit teilweise nicht mal einem Meter Wassertiefe. Dieses Verhalten ist verständlich, denn hier ruhen die kleinen Fried- und Jungfische. Wer am Fluss unterwegs ist, der hat an der nächsten Buhne oder Steinpackung die besten Aussichten.

Wer am See angelt, der sollte darauf achten den Köder parallel zum Ufer zu führen. So erhöht man seine Fangchancen besonders stark. Übrigens jagt der Zander trotz seiner Abneigung gegen Licht auch bei Vollmond. Hier kann man dann auch flüchtende Kleinfische entdecken und gezielt anwerfen. Den Zander kann man nicht nur mit einem Köderfisch fangen, sondern auch Wobbler eignen sich besonders gut. Nehmt hierbei einen Wobbler, der langsame Bewegungen macht, denn nachts ist es auch im Wasser ruhiger. Man kann den Wobbler auch mal stehen lassen und dann weiterführen, das erhöht die Täuschung und den Reiz.

Nachts einen Aal fangen

Der Aal ist für viele Angler wohl der Hauptgrund nachts ans Wasser zu kommen. Einer der wichtigsten Faktoren ist es, den richtigen Hotspot zu finden. Steine, Seerosen, Altholz, Vegetation und Wurzeln sind beliebte Verstecke und Futterorte vom Aal.

Aalangeln

Auch die Temperatur ist entscheidend, deshalb haben Aalangler oft ein Thermometer bei sich. Wenn es kälter als 10° C wird, dann ruht der Aal im Regelfall in seinem Versteck. Aber nicht jedes Gewässer verhält sich gleich, daher ist ein See mit tiefen Wasserzonen anders temperiert, als ein kleiner Teich. Ihr könnt den Aal sowohl mit der Pose, als auch mit der Grundmontage angeln. Frische Fischköder und am besten noch ein unwiderstehlicher Lockstoff sind Pflicht.

Mehr Infos zum Thema findet ihr unter Aalangeln.

Nachtangeln Karpfen

Wer einen dicken Karpfen angeln will, der muss nachts ans Wasser. Das ist natürlich nicht richtig! Man kann auch tagsüber einen Karpfen fangen. Aber wenn man sich das Verhalten und die Lebensbedingungen des Karpfen ansieht, dann wird man feststellen, dass dieser stolze Fisch wechselwarm ist und wenn er nachts seine Nahrung aufnimmt, kann er sie ohne große Anstrengung tagsüber in der Sonne verdauen. Außerdem unterliegt man auch dadurch nicht dem Angeldruck am Tage. In sehr friedlichen Gewässern ohne Störungen frisst der Karpfen aber auch tagsüber und in den Dämmerstunden. Das Nachtangeln auf Karpfen empfiehlt sich vor allem in der warmen Jahreszeit. Gerade wenn draußen eine unerträgliche Hitze herrscht, verlegt der Karpfen die Nahrungsaufnahme in die Nacht.

Als Montage habt ihr die freie Wahl, aber die oben abgebildete Selbsthak-Montage hat sich nachts bewährt. Wer die passenden Boilies selber machen möchte, findet hier Boilie Rezepte. Als kleinen Tipp, in der Nacht lohnt es sich oft, den Köder dem Licht und Untergrund anzupassen. Wenn es eine helle Nacht ist, dann kann man einen dunkleren Köder auf hellem Grund wählen. Auch zum Angeln auf Karpfen haben wir wieder deutlich mehr Informationen im Ratgeber Karpfenangeln.

Nachtangeln im Winter

Auch das Nachtangeln im Winter hat seinen Reiz. Wir haben bereits den passenden Ratgeber mit Angeln im Winter geschrieben. Und auch im Ratgeber Quappenangeln habt ihr einen informativen Ratgeber zum kalten Angeln in der Nacht. Die Quappe beispielsweise lässt sich nur beim Nachtangeln im Winter fangen. Doch auch Zander und Hecht kann man fangen. Der Zander ist so beissfreudig bei kalten Temperaturen, dass man bei Temperaturen mit bis zu -20° C noch ordentlich fängt.

Angeln im Winter

Wenn ihr mit der Pose angelt, dann solltet ihr aufpassen, dass euch diese nicht festfriert. Genauso verhält es sich mit geflochtener Angelschnur. Aber nicht nur Schnur und Pose verfallen dem Frost, auch der Köderfisch kann ganz schnell am Haken festfrieren. Für alle, die im Winter nachts angeln wollen, gilt das gleiche wie für die normalen Nachtangler: warm anziehen! Wer im Zelt schläft, kann über eine zusätzliche Liege und eine Gasheizung nachdenken, so vergisst man, dass es Winter ist. Das bedeutet natürlich einiges an Gepäck.

Fazit zum Nachtangeln

Wer nachts angeln will, wird garantiert seine Freude haben. Aber eines sei noch gesagt: wer einen Angelplatz schon am helllichten Tag inspizieren konnte, der wird sich in der Nacht wesentlich besser zurechtfinden. So ist man nicht nur schneller, sondern vermeidet auch eine Verletzungsgefahr. Haltet Ordnung und legt den Kescher griffbereit hin. Genießt die Ruhe und den Sternenhimmel und lasst auf jeden Fall einen Kommentar da, wie eure Erfahrungen sind.

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1 Kommentar

  1. Horst Bernstein

    Petri Heil,

    Möchte da mal was zum Aalangeln sagen, die meisten Bisse die auch zum Erfolg führen sind ganz einfach. da Aale immer in Ufernähe auf Nahrungssuche gehen muss ich auch meine Köder nicht weit draußen anbieten und um so weniger Wiederstand der Aal spürt um so schneller Beißt er.
    Die Montage: 50 cm Vorfach mit Aalhaken, mit einem Wirbel an der Hauptschnur verbunten. 10 cm vom Haken entfernt eine 10 Gramm Bleikugel fixieren. Keine anderen Bleie, Körbe usw. Nun Wurm oder Köfi usw. anbringen und los geht`s. Habe kaum Fehlbisse und der Aal sitzt immer gut am Haken und auswerfen kann man ebenfalls 2 bis 3 Meter was völlig ausreicht. Auf geht`s und viel Erfolg beim Aalangeln.

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