Der Meerforellenwobbler (auch Mefoköder) ist kein gewöhnlicher WobblerDer Wobbler ist ein Kunstköder zum Raubfischangeln. Er kann aus Holz, Kunststoff oder Metall produziert werden. Die meisten Wobbler haben eine Tauchschaufel, welche für die nötige Tauchtiefe sorgt. Durch den Aufbau des Wobblers und die richtige Angeltechnik erreicht man reizvolle Bewegungen, welc, denn er ist speziell für das Watangeln konzipiert. Hierbei wird der schwimmende KunstköderKunstköder gibt es viele, es handelt sich hierbei um einen Sammelbegriff für alle Köder die einen echten organischen Köder imitieren. Diese Kunstköder werden meistens beim Raubfischangeln verwendet und mit einer entsprechend ausgefeilten Angeltechnik präsentiert. Techniken sind beispielsweise an der Meeresküste entlang geführt. Dieser WobblerDer Wobbler ist ein Kunstköder zum Raubfischangeln. Er kann aus Holz, Kunststoff oder Metall produziert werden. Die meisten Wobbler haben eine Tauchschaufel, welche für die nötige Tauchtiefe sorgt. Durch den Aufbau des Wobblers und die richtige Angeltechnik erreicht man reizvolle Bewegungen, welc hat keine TauchschaufelEine Tauchschaufel befindet sich beispielsweise an einem Wobbler. Doch nicht jeder Wobbler hat zwingend eine Tauchschaufel. Auch an anderen Kunstködern können sich Tauchschaufeln befinden, wie beispielsweise an einem Jigkopf. Form, Schräge, Breite und Länge sind dabei individuell und bestimmen d und kann aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Üblich sind Kunststoff, Metall und Holz, bzw. eine Kombination aus allen Materialien. Beim Meerforellenwobbler ist der AngelhakenWer als Angler den Angelhaken nicht kennt, hat wohl den Angelkurs verpennt. Auch wenn man 99% der Menschheit wahrscheinlich nicht erklären muss, was ein Angelhaken ist, so darf die Erklärung in unserem Lexikon natürlich trotzdem nicht fehlen. Im Gegensatz zum Fischen mit dem Netz oder der Reuse, ein DrillingDer Begriff Drilling beschreibt einen Angelhaken, welcher drei Spitzen hat. Gerade beim Raubfischangeln wird diese Haken-Form gerne verwendet., welcher am Ende des Wobblers (am Hinterteil) zu finden ist. Die typische Wobblerform ist hier eine lange und schmale Silhouette. Das liegt daran, dass Meerforellen gerne Sandaale und auch Tobiasfischchen fangen, diese haben auch eine länglicher und eher kleine Form. Natürlich passt man den KöderEin Köder wird als Lockmittel genutzt, damit der Fisch am Haken anbeißt. Dabei unterscheidet man zwischen Kunstköder und Naturköder. der Beute vom Zielfisch an.
Die schmale Form hat aber einen weiteren Vorteil, denn beim Watangeln muss man mit starkem Gegenwind rechnen und die Form des Wobblers bietet wenig Angriffsfläche. So kann man trotz Wind eine gute Reichweite erzielen. Eine gute Alternative zum Meerforellenwobbler ist der Meerforellenblinker. Neben Meerforellen kann man den WobblerDer Wobbler ist ein Kunstköder zum Raubfischangeln. Er kann aus Holz, Kunststoff oder Metall produziert werden. Die meisten Wobbler haben eine Tauchschaufel, welche für die nötige Tauchtiefe sorgt. Durch den Aufbau des Wobblers und die richtige Angeltechnik erreicht man reizvolle Bewegungen, welc auch beim Dorsch angeln einsetzen.
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