Hechtangeln – die besten Tipps für große Hechte

Hechtangeln bedarf nicht nur Kraft, sondern auch ein wenig Geschick. Welcher Angler träumt nicht von einem kapitalen Hecht? Wer gerne beim Angeln auf Raubfisch geht, der wird sich bei einer der Königsdisziplinen bestimmt schon seine eigenen Techniken zurechtgelegt haben. Wenn wir Tipps und Tricks vergessen haben, dann hinterlasst doch einen Kommentar.

In unserem heutigen Beitrag zeigen wir die besten Stellen um einen großen Hecht zu fangen, sehen uns die Angelausrüstung genauer an und verraten, welche Köder am meisten bringen.

Wichtige Punkte beim Hechtangeln:

  • gute Ausrüstung
  • richtiger Köder
  • passende Jahreszeit
  • guter Platz
  • ein wenig Glück

Doch nun sehen wir uns alles genauer an.

Hechtangeln mit der richtigen Rute

Eine Hechtrute ist keine gewöhnliche Angel. Wenn du schon einmal einen Hecht am Haken hattest, dann weißt du, welche Kraft dieses stolze Tier mit sich bringt. Grundsätzlich ist der Hecht nicht nur sehr stark, sondern wehrt sich beim Anbiss wie ein Teufel. Das heißt für dich, dass deine Angelrute besonders stabil und belastbar sein sollte. Ansonsten gehst du mit zwei Angeln nach Hause – und ohne Fisch 🙂

Da man beim Hechtangeln viel arbeiten muss und die Arme gerne schnell müde werden, ist eine leichte Spinnrute empfehlenswert. Diese gibt es von vielen Herstellern in unterschiedlichen Preisklassen. Bei DAM bekommst du einen guten Überblick, was es hier alles zur Auswahl gibt. Es gibt auch unbekanntere Markenhersteller, die eine solide Qualität abliefern. Aber auch gebrauchte Modelle oder Modelle aus den letzten Jahren helfen, einiges an Geld zu sparen.

Aber nicht nur auf die Stabilität der Hechtrute kommt es an. Je nachdem, ob du vom Boot oder vom Ufer aus angelst, musst du den Köder möglichst weit auswerfen können ohne dich dabei zu sehr zu verausgaben.

Hechtangeln

Die richtige Rolle macht den Fang leichter

Auch bei der Angelrolle gilt es sich ein professionelles Equipment anzuschaffen. Eine qualitativ hochwertige Schnurrolle spart einem nicht nur viel Ärger, sondern erleichtert auch die Arbeit am Wasser. Am wichtigsten ist, dass die Rolle eine verstellbare Bremse bietet. Du kannst entweder eine Stationärrolle oder eine Multirolle verwenden. Beide sind bestens geeignet, um den Wunschhecht zu fangen. Auch bei den Bremsen gibt es Unterschiede. Doch darauf gehen wir in einem weiteren Beitrag ein.

Der beste Köder zum Hechtangeln

Die Köder mit dem meisten Fang beim Hechtangeln sind Köderfische, Wobbler und Jerkbaits, wobei wir auch mit Blinkern schon stolze Hechte gefangen haben. Aber da wir nichts dem Zufall überlassen wollen, haltedich lieber an die Empfehlung.

Warum funktionieren diese Köder eigentlich am besten? Hierzu muss man sich das natürliche Verhalten des Raubfisches ansehen, denn hiervon kann man auch seine Vorliebe für diese Köder ableiten. Sehen wir uns die Köder genauer an.

Hecht geangelt

Köderfisch

Wenn du in Deutschland angelst, dann solltest du dich ohnehin mit den gesetzlichen Bestimmungen vertraut machen. Inzwischen ist das Angeln mit lebenden Köderfischen verboten. Das heißt für dich, die Köderfische können zwar frisch gefangen, müssen aber tot sein. Der Nachteil eines toten Köderfisches ist, dass er deutlich weniger fangfähig ist, als wenn der Köder noch lebt. Folgende Köderfische sind sehr beliebt:

  • Rotfeder (mein Favorit)
  • Barsch
  • Plötze
  • Gründling
  • Brasse
  • Karausche

Man kann auch mit allen anderen Fischen auf Hecht gehen, aber diese Fische sind besonders leicht zu angeln und daher empfehlenswert. Außerdem stehen alle diese Fische auf der Speisekarte des Hechtes, da sie in seinem natürlichen Lebensraum vorkommen. Doch wenn man sich die hübsch designten Jerkbaits ansieht, dann frisst der Hecht auch kleine Fische die nicht in der Natur vorkommen 🙂 Der Vorteil vom Barsch als Köderfisch ist nicht nur, dass der Hecht ihn liebt, sondern auch, dass das Schuppenkleid die Haut so robust macht, dass der Köder besonders gut und lange hält. Auch beim Weitwurf ist das von Vorteil.

Du kannst aber auch Meeresfische zum Ködern verwenden. Hier haben sich die folgenden bewährt, da sie besonders stark riechen:

  • Makrele
  • Sprotte
  • Hering
  • Sardine

Der zu nennende Nachteil ist, dass die Fische in der Regel nur gefroren erhältlich sind und beim Auftauen sehr weich werden. Das bedeutet, sie könnten beim Wurf abfliegen oder sich auch beim Biss leichter ablösen. Wenn du direkt am Meer wohnst, dann kannst du einen Versuch wagen.

Jerkbaits

Ein Jerkbait ist ein künstlicher Köder. Die Methode zählt zum Spinnfischen. Um hiermit optimal zu fischen, solltest du die Bewegungen eines Lebewesens imitieren. Das kostet Ausdauer und Kraft. Im Gegensatz zum Wobbler schwimmt der Köder nicht auf der Wasseroberfläche, sondern leicht darunter. Im Falle eines Fangs wird der Biss besonders heftig sein. Frühstücke gut und halte die Rute bei dir.

Wobbler

Den Wobbler verwende ich in der Regel im Sommer. Viele nennen Wobbler auch Hardbaits – ich nicht 🙂 Ich angle besonders gerne mit Crankbaits. Der Vorteil ist, dass sie viel Wasser verdrängen und vom Hecht durch seine Seitenlinie besonders gut wahrgenommen werden.

Schnur, Vorfach und Wurfgewicht

Wenn du dich für einen Köder entschieden hast, dann vergiss nicht, auch das Wurfgewicht passend auszuwählen, damit du die richtige Reichweite erreichst. Außerdem musst du nicht nur mit einer stabilen und starken Angel-Sehne arbeiten, sondern auch ein Vorfach nutzen. Ansonsten beißt der Fisch dir den Köder einfach ab und ist weg. Sowohl Schnur als auch passendes Vorfach kann man fertig kaufen. In der Regel ist sogar ein Hecht auf der Schnur-Rolle abgebildet, wenn das nicht der Fall ist, dann lies dir sorgfältig die technischen Angaben auf der Rolle durch oder frag den Verkäufer. Wähle die Schnur lieber einen Tick stärker als zu schwach. Das Vorfach ist in diesem Fall nicht einfach nur eine starke Schnur, sondern ein Stahlvorfach mit Ösen auf beiden Seiten – in der Regel Titan. Dieses hält enormen Kräften stand.

Hechtangeln

Die beste Zeit um Hecht zu fangen

Im Frühjahr jagt der Hecht besonders viel. In dieser Raubzeit hast du besonders hohe Chancen einen zu erwischen. Was nicht heißt, dass die anderen Jahreszeiten keinen Fang zulassen. Es gibt sogar Angler die durchs Eisloch im gefrorenen See Hechte fangen. Von der Uhrzeit und Tageszeit her finde ich die Morgenstunden am besten. Aber hier wird nicht jeder meiner Meinung sein. Du kannst genauso gut Abends oder Nachts auf Hecht gehen. Informiere dich einfach vorab über das Gewässer und die Gegebenheiten. Ich bleibe aber als primäre Zeit bei den frühen Morgenstunden.

Angeltechnik und Verhalten beim Biss

Grundregel: Wenn der Hecht beißt, dann merkst du das sofort. Jetzt gilt es fest anzupacken und auf keinen Fall zu träumen oder die Rute loszulassen, ansonsten ist sie weg! Die Technik beim Hechtangeln richtet sich auch ein wenig danach, mit welchem Köder du fischen willst.

Es gibt zwei Techniken:

  • Stippfischen
  • Spinnfischen

Ich liebe das Spinnfischen und konzentriere mich hierauf, da es einfach am meisten Spaß und Action bietet. Wobei meine Kollegen behaupten (ich sehe es natürlich nicht), dass Stippfischen mehr Erfolg hat. Für das Stippfischen braucht Ihr nicht einmal eine Angelrolle. Eine stabile Stippe dient als Angel – hier wird vorne per Knoten oder Clip die Schnur befestigt. Beim Spinnfischen nimmt man meistens Kunstköder wie Wobbler und Jerkbait, beim Stippfischen eine Pose und den Köderfisch (Ausnahmen sind die Regel).

Beim Jerkbait beispielsweise solltest du dir einen leicht erhöhten Standpunkt suchen und musst viel mit dem Köder arbeiten, um ihm Leben einzuhauchen. Das kann gerade bei Anfängern ganz schön auf die Handgelenke gehen. Doch mit der richtigen Technik ist das nicht der Fall. Im Vergleich zum Wobbler hat der Jerkbait ein deutlich höheres Gewicht. Hierdurch kannst du wunderbar weit entfernte und unerreichbare Stellen abfischen. Ziehe die Rollenbremse auf keinen Fall zu fest, falls der Hecht dich überrascht, dann gib ihm erstmal ein wenig Leine. Den Wobbler verwende ich nur, wenn ich mir sicher bin, dass der Hecht in der Nähe ist. Hierbei ziehst du die Bahn parallel zum Ufer, das hat die besten Chancen.

Grundsätzlich ist es wichtig, dass du den Anhieb erst setzt, wenn du den Hecht schon in der Rute spürst. Du wirst die Attacke des Hechtes wahrscheinlich schon vorher sehen, aber solltest dich in Geduld üben, ansonsten ist der Raubfisch weg. Bring beim Drill genug Ausdauer mit, der Hecht möchte kämpfen und lässt sich vorher auch nicht an Land holen.

Hecht Beute

Die richtige Stelle zum Hechtangeln

Neben einem gesunden Gewässer ist ein gutes Indiz für reichlich Hecht, wenn der Fischbestand allgemein sehr groß ist. An einem See, indem es viele Rotfedern, Barsche und Plötzen gibt, stehen die Chancen sehr gut, dass auch ein kapitaler Räuber vor Ort ist. Wichtige Faktoren die man beachten sollte:

  • gesundes Gewässer
  • reiche Fischbestände

Wie viel Fisch in einem Gewässer ist, siehst du entweder durch Testangeln oder mechanisch mit einem Echolot. Davon bin ich kein Freund, weil Opa es auch nicht hatte, aber große Hechte fing 🙂

Hechtangeln Zubehör

Eigentlich geht es nur darum, sich die Umgebung anzusehen und diese mit den Lebensgewohnheiten und dem Lebensraum des Hechtes abzugleichen. Der Hecht versteckt sich gerne. Also brauchen wir einen Ort, an dem er Hindernisse und Versteckmöglichkeiten hat. An oder in einem umgekippter Baum, im Schilf oder an Wurzeln im Uferbereich findet der Koloss gute Verstecke. Wichtig ist, in Ufernähe zu fischen. Der Hecht ist ein Standfisch. Das bedeutet, er steht und wartet auf Beute, die vorbei schwimmt. Diese nimmt er über sein Seitenorgan war und schnappt zu. Übrigens ist der Hecht auch im Brackwasser zu finden. Im Uferbereich sollte Schilf oder Wald zu finden sein, das verspricht Erfolg.

Hier eine Übersicht an Gewässern, in denen man besonders gute Chancen hat:

  • Teich
  • See
  • Fließgewässer (schwache Strömung)
  • Freiwasser

Gerade in der wärmeren Jahreszeit kannst du meistens schnell beobachten, wo der Hecht auf Jagd geht. Ein einfacher Spaziergang am Wasser reicht in der Regel aus.

Schonzeiten Hecht – Gesetzliche Bestimmungen

Jedes Land hat seine eigenen Gesetze, daher informiere dich gut über die rechtliche Lage. Die von uns hier genannten Angaben sind nach bestem Gewissen ermittelt und nicht verbindlich. Wir übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit. Bitte informiere dich direkt auf der passenden Seite des entsprechenden Bundeslandes.

Wenn du Fragen hierzu hast, dann sind wir gerne für dich da! Auch die Mindestmaße findet Ihr unter den eben genannten Links. Diese bewegen sich in der Regel zwischen 45-60 cm.

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2 Kommentare

  1. experimentalfishing-wissenschaft-schafft-wissen

    In Sachsen Anhalt ist es verboten, Raubfischköder an einer Stipprute anzubieten…

    Ich habe mir eine sehr Fängige Methode ausgedacht und verfeinert, welche hervorragend fängt, wo es tauchende Vögel gibt…

    Ich habe ein weichplastikmodel eines Haubentauchers aus dem Spielwarenbedarf gekauft, an diesen habe ich hinten 2 doppelschwanztwister als paddelfüße angebracht. An der bauchseite habe ich ein 5g Dropshotblei flach befestigt um zu verhindern, dass der vogel mit dem bauch nach oben kommt. Ebenso ist auch hinten ein 5g blei befestigt, damit er mit dem kopf voran auftaucht. Im auf dem Rücken hängt lose ein großer Drilling, dessen dickes Titanseil durch den vogelkörper zum Schnabel austritt und an ein und austrittstelle fest verklebt ist… so viel zum eigentlichen köder, nun zur Montage

    Die Montage ähnelt der laufbleimontage…

    Auf die hauptschnur wird ein 30g blei mit sehr großer Öse gezogen, dann wird die hauptschnur mit einem titan oder flexonit vorfach „fein verknotet“ und zum schutz vor abrieb wird der Knoten ordentlich mit kleber bestrichen, dies soll den abrieb senken und auch das durchlaufen des Knotens durch die bleiöse erleichtern. Das ende des vorfachs wird per „ring“ mit dem vogel verbunden…

    Nun zur Besonderheit der Köderführung:

    Ich werfe aus, und warte am offenen Bügel, bis das blei am Grund ankommt, nun beginnt die jagd:
    Ich kurbel nun schnur ein, der vogel taucht hinab, bis zum blei und dann öffne ich den Bügel wieder und lass die schnur durch Daumen und Zeigefinger gleiten, während der vogel Kopf voran auftaucht, das wiederholt sich immer und immer wieder, man kann es penetrant auf der Stelle machen oder bei jedem tauchgang wenn der köder das blei erreicht, dieses ein Stückchen weiter ziehen, wodurch etwas Sediment aufgewirbelt wird, während der vogel am grund ist, ehe er wieder auftaucht…

    Das ganze ist unglaublich fängig, da man:
    1. Wie beim dropshot, lange am platz fischt
    2. Reizt man die komplette wasserseule statt nur auf einer bestimmten tiefe + – zu fischen
    3. Ist das natürliche verhalten nahezu perfekt imitiert
    4. Bekommt man sogar die aggressionsattacken, mit der der Fisch seine Konkurrenten angreift voll drauf
    5. Herrscht in dieser Form absolut kein angeldruck, da ich von dieser Methode noch nie was gehört habe und somit auch der Zielfisch keine schlechten Erfahrungen mit dem köder zu haben scheint…

    Tests habens gezeigt, wir probierten alles mögliche übliche aus, mit mäßigen Erfolgen bis zu keinem anfasser… dann kam die vorher präparierte rute zum einsatz und es gab Attacken und satte bisse, dort wo wir zuvor kaum Kontakt hatten…

    Ich hoffe, dass ich die Botzon-Montage bildlich genug beschrieben habe…

    Alternativ kann man auch die chinakopie der savage gear suicide duck als vogel nehmen in schwarz und dort das vorfach befestigen… aber auch dort kommt ihr nicht drumherum, den köder mit blei so auszutarrieren, dass er immer kopf voran schwimmt (hoch und runter) und auch immer mit dem rücken nach oben gerichtet ist, andernfalls kann sich der haken in der schnur verfangen

    Viel Spaß beim basteln und freut euch auf die gesichter, die euch erst beschmunzeln und dann im Neid erröten, schon wenn sie die Aktion vom auf und abtauchen sehen und begreifen, was da grad passiert und selbst dem größten Trottel wird das grinsen vergehen, wenn du mal fix einen esox oder waller raus holst, wo die seit Ewigkeiten ihre Standardköder werfen

    Hab das gleiche auch schon mit wobbler im schnell fließenden fluss gemacht, man konnte ihn auf einer stelle halten und auch knapp über grund auf der Stelle zappeln lassen… das hab ich auch mal an einem recht zügig fließenden fluss 1,2-2,4m tief (löcher) und etwa 12m breiten Fluss gemacht und zwar mit einer 7,5m stellfischrute, mit der ich fluss aufwärts ging und von der mitte bis zu meinem ufer alles im Griff hatte, ohne zwischendurch auswerfen zu müssen, der köder blieb immer im wasser, zog zum rand und auch wieder weg… Resultat: biss auf biss

    Antworten
    • Angelwissen

      Wow, die Botzon-Montage klingt auf jeden Fall spannend! Da sag noch einmal jemand, wir Angler hätten keine Ideen. Beste Grüße und allzeit Petri Heil!

      Antworten

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