Hecht – alle Informationen zum Fisch

Hecht angeln gehört  in unseren Gewässern beim Raubfischangeln zur Königsklasse. Besonders der Drill ist immer ein Erlebnis der besonderen Art. Wir haben bereits über das Hechtangeln und die besten Hecht Rezepte einen Beitrag gemacht, daher bekommt heute der Esox sein Portrait. Wir sehen uns den Lebensraum, die Nahrung und die Fortpflanzung an. Natürlich gehen wir wie immer im Steckbrief auf Feinde, Lebenserwartung, Größe und vieles mehr ein.

Inhaltsverzeichnis

  1. Steckbrief
  2. Lebensraum
  3. Nahrung
  4. Aussehen und Körperbau
  5. Fortpflanzung
  6. Besonderheiten
  7. Fangen
  8. Zubereitung

Hecht Steckbrief

Wir sehen uns in  diesem Steckbrief den europäischen Hecht an. Mit wissenschaftlichem Namen heißt der Runfisch Exox lucius, was wörtlich übersetzt so viel wie „schillernder Wolf“ bedeutet. Es gibt bei der Gattung weitere Hechte, welche bei uns aber nicht heimisch sind.

  • Deutscher Name: Hecht
  • Synonyme: Wasserwolf
  • Englischer Name: Pike
  • Wissenschaftlicher Name: Esox lucius
  • Art: Hecht
  • Ordnung: Hechtartige – Esociformes
  • Familie: Esocidae
  • Gattung: Hechte – Esox
  • Kohorte: Euteleosteomorpha
  • Unterkohorte: Protacanthopterygii
  • Typ: Raubfische
  • Zucht: Aquafarming schwierig, sehr aggressiv
  • Besonderheiten: kräftig, schnell, wendig, unregelsmäßige Farbgebung variiert nach Standort, fast in allen Lebensräumen zu finden, laicht sofern möglich jedes Jahr am selben Ort
  • Verhalten: aggressiv, Einzelgänger (Revierbildung). Standfisch
  • Verwechselungsgefahr: Esox und Kenoza
  • Größe: 40 – 150 cm (übliche Fanggröße 40 – 90 cm)
  • Gewicht: 0,5 – 32 kg
  • Alter: bis zu 30 Jahre
  • Körperbau: Körper lang gestreckt, walzenförmig seitlich abgeflacht, langer platter Kopf
  • Schuppen: ca. 17.000
  • Farbe: grün (grau, braun), gelb gemustert, weiße Unterseite (je nach Standort und Gewässer unterschiedlich)
  • Maul: groß, oberständig, weite Maulspalte, entenschnabelförmig
  • Augen: groß, gelb, schwarz
  • Flossenformel: D 6 – 10/12 – 16; A 4 – 8/10 – 12
  • Rückenflosse: beginnt weit hinten, abgerundet
  • Schwanzflosse: leicht gegabelt
  • Afterflosse: fast gegenüberliegend der Rückenflosse, auch abgerundet
  • Bauchflossen: bauchständige Stellung
  • Zähne: Kiefer hat umklappbare Hechel- und Fangzähne (nach hinten geboden), sehr spitz
  • Nahrung: Fische, Amphibien, kleine Wirbeltiere
  • Laichzeit: beginnt bei entsprechender Wassertemperatur ab Februar bis teilweise in den Mai
  • Laichablage: Laichwiesen, Wasserpflanzen
  • Laichtyp: Haftlaicher, Krautlaicher
  • Geschlechtsreife: ab dem dritten Lebensjahr
  • Fangzeit: ganze Jahr (aber Schonzeiten beachten)
  • Wassertyp: Süßwasser, Brackwasser
  • Standort: flache Ufergebiete, tiefe Stellen im Winter, siehe auch Fische Hotspots
  • Verbreitung: fast die gesamte Nordhalbkugel
  • Angelmethode: Raubfischangeln
  • Fangmethoden: Spinnfischen, Posenangeln, Grundangeln, Stippfischen, Schleppangeln, Fliegenfischen
  • Schnurmonofil – 0,30 – 0,40 ; geflochten – 0,18 – 0,20 siehe auch passende Angelschnur
  • Verzehr: beliebter Speisefisch
  • Hechtwobbler
  • Raubfischkescher

Die Gattung Esox hat zwei Untergattungen mit sieben verschiedenen Arten. Zunächst wird in den Untergattungen zwischen Esox und Kenoza unterschieden:

Untergattung Esox

Esox-Arten
Art dt. Name Wissenschaftler Jahr
Esox lucius Europäischer Hecht Linnaeus 1758
Esox aquitanicus k.A. Denys et al. 2014
Esox cisalpinus k.A. Bianco und Delmastro 2011
Esox masquinongy Muskellunge Mitchill 1824
Esox reicherti Amurhecht Dybowski 1869

Untergattung Kenoza

Kenoza-Arten
Art dt. Name Wissenschaftler Jahr
Esox americanus Amerikanischer Hecht Gmelin 1789
Esox americanus americanus Rotflossenhecht Gmelin 1789
Esox americanus vermiculatus Grashecht Lesueur 1846
Esox niger Kettenhecht Lesueur 1818

Wer jetzt denkt, wir hätten den Tigerhecht vergessen: Dieser Hecht ist eine Kreuzung aus den Esox-Arten Muskellunge und Europäischer Hecht.

Hecht Lebensraum

Der Hecht hat ein sehr großes Verbreitungsgebiet. Alleine wenn man sich den Esox lucius ansieht, also den Europäischen Hecht, so findet man ihn in salzigem Brackwasser und auch in fast jedem größeren Vorkommen von Süßwasser, wie beispielsweise Flüssen, Seen und großen Teichen. Er bevölkert fast die gesamte nördliche Hemisphäre. In Finnland zum Beispiel ist es der Fisch mit der höchsten Populationsdichte nach dem Barsch. Auch in Teilen Asiens und in Nordamerika ist der Hecht ansässig. Lediglich in südlichen Teil Italiens, Island, Griechenland und Dalmatien findet man ihn nicht.

Angeln im Winter Hecht

Hecht Feinde

Der auch als Wasserwolf bekannte Hecht, welcher einer der größten Räuber der Gewässer ist, hat natürliche Feinde. Gerade in jungem Alter lebt der kleine Räuber gefährlich. Hier stellen ihm nicht nur diverse andere Raubfische, sondern auch so einige Wasservögel nach. Statistisch gesehen sollen gerade mal 10% der gesamten Hechtbrut das erste Jahr überleben. Doch die größte Gefahr für den Hecht sind die sich verschlechternden Umweltbedingungen, wie der Verlust von Laichflächen, Überdüngung, Verschmutzung der Gewässer und intensiver Fischfang.

Hecht Krankheiten

Neben Umweltverschmutzung und Fischfang, können ihm Krankheiten und Fressfeinde zu Leibe rücken. Krankheiten werden in der Regel auf der Oberhaut, an den Flossen und in den Organen sichtbar.

Die meisten Krankheiten treten durch Parasiten oder andere Erreger auf, sprich es handelt sich dabei um eine Infektion. Ein gutes Beispiel ist der immer häufiger auftretende Fischbandwurm (auch als Hechtbandwurm bekannt). Einige können auch durch Verletzungen krank werden, wie beispielsweise nach der Attacke durch einen Greifvogel oder ein nicht schonendes Zurücksetzen des Fisches. Hierbei kann es zu Wund-Verpilzung und Schäden an der Schleimhaut kommen.

Hecht Lebenserwartung

Das höchste Alter, welches ein Hecht erreichen kann, liegt angeblich bei 30 Jahren. Das genaue Alter eines Hechtes lässt sich leider nicht mit einem Trick oder dem bloßen Auge bestimmen, hier hilft nur ein Schuppentest. Ein realistisches Höchstalter für die meisten Hechte liegt wohl bei 10-15 Jahren, obwohl hier auch verschiedene Quellen unterschiedliche Aussagen machen. Man muss hierbei schließlich auch noch zwischen Lebenszeit in der Wildnis und Lebenszeit in Gefangenschaft unterscheiden. In Gefangenschaft wird er deutlich älter.

Standort

Der Hecht hat einen oft für längere Zeit festen Standort, dem er treu bleibt, solange die Lebensbedingungen stimmen. An Schutzorten kann er gut getarnt durch reichlich Vegetation seiner Beute auflauern. Jede Deckungsmöglichkeit kann für den Hecht einen Vorteil bedeuten. Gerade in der warmen Jahreszeit hält er sich am liebsten an flachen Ufern in Schilf-Gebieten auf. Aber auch bei besonderen Strukturen unter Wasser lohnt es sich, nach dem Hecht zu suchen. Es gibt aber auch als Freiwasserhecht bezeichnete Einzelgänger, welche sich im Freiwasserbereich von großen Seen aufhalten. Auch hier findet er ein breites Spektrum an Nahrung.

Wie groß kann ein Hecht werden?

Einige Hechtexemplare erreichen eine stolze Größe von 150 cm. So ein kapitaler Hecht wiegt dann auch schon mal 20 kg. Die größten Hechte sind Weibchen, die männlichen Exemplare bleiben meistens unter einem Meter groß. Meistens hat man aber nicht längere Exemplare als 100 cm an der Angel und das ist schon groß. Laut einer Studie wurden 802 Hechte gefangen, wobei das größte Exemplar 131 cm lang war und 18,8 kg wog. Nach nur einem Jahr nach der Geburt hat der Hecht bereits eine Körperlänge von 15 – 30 cm.

Nahrung Hecht

Der Hecht holt sich eigentlich alles als Nahrung, was ihm vor den Schnabel kommt, doch ist er vorwiegend Fischfresser (piscivor). Bevor wir uns die Nahrungsmöglichkeiten näher ansehen, noch eine kleine Nebengeschichte. Der Hecht hat wenig Respekt vor seiner Beute, genauer gesagt, der Größe der Beute. So hat ein Exemplar, welches 30 cm lang ist, ein erwachsenes Männchen der Teichrallen (Vogelart) mit einer Körperlänge von 35 cm attackiert. Anscheinend schaffte es die Teichralle sich noch aus dem Wasser zu ziehen. Die beiden wurden 20 Meter vom Ufer entfernt gefunden. Die Teichralle steckte mit dem Kopf im Maul des Hechtes. Beide sind erstickt. (Quelle: Helmut Engler in „Monografie über Teichrallen“)

Daraus sollten wir ableiten, dass man auch ruhig mit großen Ködern fischen kann und keine Sorge haben braucht, dass der Hecht nicht beißen wird. Auch kleinste Hechte, die noch nicht lange auf der Welt sind, schnappen sich andere kleine Fische, die fast die gleiche Körpergröße haben. Nach ungefähr 4-5 Wochen (bei einer Körpergröße von ca. 5 cm) hört er auf Plankton und Fischlaich zu fressen, nun stehen Fische auf dem Speiseplan. Aber nicht nur andere Fische müssen ihn fürchten, er verzehrt auch gerne Frösche, Wasserratten, Vogeljunge, Wasservögel, Krebse und andere Dinge, die ihm ins Maul kommen.

Der Hecht jagt, was sich bewegt, wobei der Schnappreflex zum Tragen kommt oder alles was Geruchs- und Geschmackspartikel abgibt. Erst nach dem Biss bewertet der Hecht, ob der Köder oder das „Geschnappte“ geeignete Nahrung ist.

Hechtangeln

Hecht Aussehen und Körperbau

Der Körper des Hechtes ist perfekt auf die Umgebung und die Jagd angepasst. Atemberaubende Geschwindigkeit und extreme Wendigkeit sind die Folge.

Die Größe des Hechtes unterscheidet sich nicht nur nach Standort und Alter, sondern auch nach Geschlecht. Die weiblichen Hechte können deutlich größer als die männlichen Hechte werden. Ein Männchen wird typischerweise nicht größer als 90 cm. Die Weibchen werden in der Regel 120 cm groß, seltene Exemplare auch mal 150 cm.

Körper

Wenn man den Hecht genau betrachtet,  ist auffallend, wie der Körper geformt ist. Dieser hat sich im Laufe der Zeit perfekt an seine Umgebung angepasst. Durch den flachen Schädel und die langgestreckte Körperform, kann er unglaublich schnell losschießen. Durch seine Kompaktheit und Kraft kann er sich bei blitzschnellen Manövern wenden. Das oberständige Maul hat die Form eines Entenschnabels. Die Stellung der Bauchflossen ist bauchständig. Auffällig ist auch die Rückenflosse, die erst weit hinten am Rücken beginnt und gegenüberliegend der Afterflosse liegt. Gerade durch diese Anordnung sind sie bei Bewegungen und Wendemanövern extrem schnell.

Schuppen und Farbe

Die Schuppen vom Hecht sind sehr klein, die Schuppen entlang der Seitenline sind mit 100 – 130 verglichen mit der Gesamtschuppenzahl von 17.000 eher gering. Eine gute Tarnung hat der Hecht durch seine passenden Farbtöne. Je nach Standort und Umgebung angepasst, hat er ein leicht verändertes Farbkostüm. Überwiegend tritt er in grüner Gestalt auf, der Bauch ist weiß und hell, der Rücken geht von oliv bis schwarz. Einige der auffallend gelben Flecken an der Seite, gehen teilweise ineinander über. Wenn der Hecht sich überwiegend in sehr stark getrübtem Wasser aufhält, dann sind seine Farbtöne nochmal deutlich dunkler. Das gleiche gilt für sehr humusreiches Gewässer. Anders bei einem Grashecht, welcher einjährig ist und sich überwiegend im pflanzenreichen Uferbereich aufhält. Grashechte sind hellgrün.

Das mächtige Maul des Hechtes sieht nicht nur gefährlich aus, sondern es ermöglicht ihm, mit seinen Hechel- und Fangzähnen Beute zu attackieren, die fast seiner eigenen Größe entspricht. Die Zähne sind umklappbar und extrem spitz.

Hecht geangelt

Hecht Fortpflanzung

Die Hechte bereiten sich früh vor: Die eigentlich Paarungszeit liegt erst im Frühjahr frühestens ab Februar, doch die Männchen beginnen bereits im November des Vorjahres sich in die richtige Position zu bringen. Hierbei belagern sie mit männlichen Artgenossen das Revier eines Weibchens. Die Stimmung Richtung Frühjahr beginnt sich immer mehr zuzuspitzen und aggressiver zu werden. Wenn die richtige Wassertemperatur erreicht ist, dann beginnen die Männchen um das Weibchen zu kämpfen. Nur ein Männchen kommt zum Zug. Es gibt durch Stöße und Bisse teilweise schwer verletzte männliche Hechte. Damit die Männchen nicht von den Weibchen verspeist werden, haben die Weibchen in der Laichzeit keinen Appetit, sie machen eine Fresspause. Wie praktisch für den männlichen Hecht. Nach dem Ablaichen wird diese Grenze aber aufgehoben und es passiert relativ häufig, dass das Weibchen das Männchen nach dem Ablaichen auffrisst.

Die deutlich größeren Weibchen werden Rogner genannt, die kleineren Männchen werden als Milchner bezeichnet. Der Hecht ist ein Krautlaicher, das bedeutet er braucht Wasserpflanzen im Uferbereich, an denen er seine Eier befestigen kann. Auch Überschwemmungswiesen werden gerne genutzt. Teilweise kann es auch passieren, dass Äste oder ähnliches genutzt werden. Pro Kilogramm des Weibchens kann man ungefähr 40.000 Eier erwarten. Die Eier werden aber nicht schnell auf einmal abgegeben, das Laichen kann bis zu vier Wochen andauern.

Alle Eier, die befruchtet sind, schlüpfen nach 10 bis 30 Tagen, auch in Abhängigkeit der Wassertemperatur. Nach dem Schlupf ernähren sie sich überwiegend von Plankton, aber auch von Wasserflöhen und Hüpferlingen.

Hecht Zucht

Die Hechtzucht in einer Aquakultur ist sehr aufwändig, da die Hechte zunehmend aggressiv werden und dadurch Schutzmaßnahmen erforderlich sind. Einige Wissenschaftler haben aus den Hechtarten Muskellunge Esox masquinongy und dem Europäischen Hecht Esox lucius einen unfruchtbaren Hecht gekreuzt, welcher auch als Tigerhecht bekannt ist. Dieser ist sehr friedfertig und kann dadurch deutlich enger bewirtschaftet werden. Das bedeutet, es sind deutlich mehr Exemplare auf der Zuchtfläche als es mit einer herkömmlichen Hechtart möglich wäre.

Hecht Besonderheiten

Am Hecht ist vieles besonders. Um einige Besonderheiten neben dem atemberaubenden Drill zu nennen:

  • kräftiger Raubfisch
  • enorme Größe
  • extrem schnell
  • Farbanpassung an Gewässer
  • Standorttreu (auch beim Laichen)
  • in vielen Gewässern vertreten

Hecht Bestände und Artenschutz

Von der Weltnaturschutzunion IUCN wird er bei den gefährdeten Arten gelistet. Doch die Gefahr für den weit angesiedelten Fisch ist in der Regel nur lokal durch Rückbau, Überfischung oder Verschmutzung präsent. Er steht in der Kategorie „nicht gefährdet“.

Hecht fangen

Hecht fangen

Beim Hechtköder gibt es nicht die eine Farbe, welche immer den Erfolg bringt. Beim Hecht fangen muss man darauf achten, dass der Köder und die Ausrichtung zur Jahreszeit und zum Umfeld passt. Man kann neben diversen Angelmethoden auch eine unglaubliche Vielfalt an Ködern verwenden. Wer einen ausführlichen Bericht zum Thema Hechtangeln lesen möchte, der folgt dem Link. Ansonsten sei bei der Köderwahl gesagt, dass größer manchmal doch besser ist!

Hecht Rezept

Hecht Zubereitung

Gute Rezepte gibt es bekanntlich viele, doch wir haben recherchiert, probiert und gekostet. Wer mal in den Genuss von Hecht kommen möchte, der liest alles im Beitrag Hecht Rezepte. Vier Erfolg in der Küche!

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