Boilie Rezepte – einfach selber machen

In unserem letzten Beitrag haben wir gezeigt, wie man beim Karpfenangeln die wirklich dicken Karpfen fängt und wir haben auch klargestellt, dass man für gute Fänge auch die besten Köder mit dem richtigen Nährwert braucht. Damit Ihr jetzt nicht dauernd das Etikett lesen müsst und Unmengen an Geld für Boilies ausgebt, zeigen wir heute die besten Boilie Rezepte. Wie man Boilies selber machen kann und auf was man alles achten muss, lest Ihr in diesem Beitrag. Boilies herstellen und selber rollen ist ganz leicht. Wem das Lesen zu viel ist, der scrollt nach unten und sieht sich das Video an!

Fast alle Zutaten für fängige Boilie Rezepte bekommt Ihr im Supermarkt. Wenn Ihr noch weitere Rezepte habt, die ihre Fängigkeit unter Beweis gestellt haben, dann hinterlasst ein Kommentar, wir probieren die Rezepte in jedem Fall aus!

Zutaten und ihre Wirkung

Boilie Grundrezept

Boilie Rezepte gibt es viele im Internet, da hilft schon alleine Google. Aber die meisten Seiten erwähnen nicht, was es eigentlich mit den Zutaten auf sich hat und wie sie wirken. Beim Boilie selber machen, habt Ihr im Grunde alle Freiheiten, ob Ihr nun Frolic und Erdbeere reinmixt oder andere Zutaten nehmt ist erstmal nebensächlich. Das wichtigste ist, dass die Boilies hinterher die richtige Konsistenz haben. Wer nicht die richtigen Zutaten wählt oder in falscher Menge einsetzt, der wird schnell merken, dass sich schon beim Rollen der Teig nicht richtig formen lässt und sobald man am Wasser ist, verhält sich der Boilie nicht wie er sollte. Wer noch nie Boilies selber gemacht hat, der findet unten jede Menge Rezepte für einen gelungenen Mix. Doch sehen wir uns die Zutaten im Detail an. Das Bolie-Grundrezept wird abgesehen von den Exoten aus eine der folgenden Mischungen hergestellt:

  • Fischmehl-Basis
  • Vogelfutter-Basis
  • Frucht- und Fisch-Basis

Natürlich gibt es noch viele andere Zutaten und Mischungen, aber die meisten Rezepte basieren auf eine dieser Varianten. Wer seinen Boilies noch eine optische Wirkung durch Farbe geben will, der nimmt einfach buntes Paniermehl. Beachtet, dass die Inhaltsangaben immer Richtwerte sind und die passende Mischung bei Eigenkreationen auch ein Testlauf verlangt. Man sollte sich auch vorher klar machen, ob man einen Floater, also schwimmenden Boilie oder einen sinkenden Boilie rollt. Je nach Zutat kann man das beeinflussen.

Bird Food (Vogelfutter)

Hierbei handelt es sich um Vogelauzuchtfutter, welches Ihr in jedem Zoofachhandel bekommt, doch Vorsicht oft sind die kleinen Packungen sehr teuer und man bekommt entweder in ländlichen Regionen im Tierfachhandel das Ganze Säckeweise für einen Bruchteil des Preises. Natürlich hilft hier auch das Internet, allerdings wiegen die Säcke auch einiges, aber trotz der Versandkosten ist es immer noch günstiger als im Zoogeschäft.

Vogelaufzuchtfutter hat meistens eine gelbe Farbe und kann in fast jeden Boilie-Rezept untergebracht werden, am besten klappt die Kombi mit Milcheiweiß. Das Aufzuchtfutter ist extrem beliebt und äußerst fängig. Der Proteingehalt liegt in der Regel bei 10-30 Prozent. Bei der Dosierung sollte man natürlich immer auf die Konsistenz achten, als Faustregel kann man 15 – 40 % ansetzen.

Robin Red

Robin Red ist auch ein Vogelfutter, nur mit deutlich mehr Geruch und roter Farbe. Es hat einen für die Karpfen ansprechenden Geschmack und bringt in der Regel sehr gute Fangergebnisse. Robin Red gibt es von vielen Hersteller, aber nicht alle Produkte sind gleich, gerade in Hinsicht auf Geschmack und Geruch. Hier hilft nur testen und seinen eigenen Liebling finden. Die Dosierung und der Proteingehalt ist in der Regel identisch mit allen anderen Bird Foods.

Knochenmehl und Fleischmehl

Dieses Mehl ist ein Abfallprodukt der Fleischindustrie. Hierbei werden Knochen von Tieren gemahlen – für den der dieses Mehl nicht kennt noch eine kleine Warnung – eine Nasenklammer hilft 🙂 Doch Fische gehen ja bekanntlich gerne auf Beute die stark reicht. Man darf diese kleine Geheimwaffe aber nicht zu stark dosieren (< 10%), da es extrem leicht ist. Das Tiermehl hat einen sehr hohen Proteingehalt von bis zu 30 %.

Fleischmehl ist auch ein Tiermehl, welches sich wunderbar in der Kombination mit Fischmehl verwenden lässt. Der Proteingehalt ist mit bis zu 40 % schon recht hoch, man kann es aber mit bis zu 20 % unbesorgt dosieren.

Forellenmehl (Forellimehl)

Achtung dieses Mehl sollte man nicht mit Fischmehl verwechseln. Es handelt sich hierbei um zermahlende Fischfutter-Pellets, genauer gesagt Forellen-Aufzuchtfutter. Diese riechen auch wieder herrlich stark, da kann man getrost auf zusätzliche Geruchs- und Geschmacksstoffe verzichten. Achtet darauf, dass das Mehl nicht abgestanden ist, weil es mit der Zeit seinen Geruch verliert. Wer auf Nummer sicher gehen will, nimmt eine alte Kaffeemühle, die er nicht mehr braucht und mahlt das Mehl frisch. Bitte immer nur so viel, wie man auch verbraucht, da man es beim nächsten Mal nicht mehr nutzen wird. Der Boilie kann bis zur Hälfte (also 50 %) aus diesem Futtermehl bestehen. Der Proteingehalt ist mit bis zu 40 % nicht zu verachten.

Fischmehl

Die meisten guten Grundrezepte enthalten Fischmehl. Dem Anfänger mag der Geruch bestialisch erscheinen, aber wie schon einmal erwähnt ist mehr Geruch auch mehr Fangquote. Um dieses Mehl herzustellen, werden Fische getrocknet und dann zermahlen. Man kann es fertig kaufen oder selber herstellen. Man muss es nicht mit Flavours kombinieren, aber Mischungen mit süßem und fischigem Lockmittel sind sehr interessant. Der Proteingehalt liegt bei 50 % sehr hoch. Wir dosieren das Fischmehl immer eher gering mit 15 %, aber ich habe bei vielen AngelKollegen gelesen, dass diese es mit bis zu 1/3 deutlich höher dosieren.

Wer das Fischmehl besonders intensiv mag, der nimmt Sardinenmehl, dieses ist natürlich auch ein Fischmehl, aber Sardinen riechen nochmal intensiver, als die meisten anderen Fische. Wer einen Hund hat und ihm welche verfüttert, wird das bestätigen können. Man kann es auch mit anderen Fischmehlen vereinen. Auch das Mehl aus Makrelen kommt sehr gut an.

Hanfmehl

Hanfmehl ist nicht nur bei Karpfen sehr beliebt, man kann auch viele andere Friedfische damit ködern. Die gemahlenen Hanfkörner haben es in sich und wenn man sie im Ofen auch noch röstet, dann entwickeln sie einen sehr starken angenehmen Duft. Wie beim Knochenmehl gilt es hier wieder nicht zu übertreiben, weil es auch sehr leicht ist und die Boilies ansonsten nicht tauchen, sondern schwimmen gehen. Also dosiert es unter 30 %.

Soja Mehl

Es gibt diverse Mehle die aus Soja produziert werden, die bekanntesten sind:

  • Soja Konzentrat
  • Soja Isolat
  • Sojamehl vollfett

Das Soja Konzentrat hat einen sehr sahnigen Geschmack und wird aus Soja Kuchen erzeugt. Es hat mit 50 % einen hohen Proteingehalt und ist trotzdem extrem fettarm. Man kann es mit bis zu einem Drittel in den Teig einarbeiten.

Soja Isolat ist ein hoch konzentriertes Sojamehl, welches sehr viel pflanzliches Eiweiß beinhaltet. Der Proteingehalt liegt bei erstaunlichen 90 %. Dosieren solltet Ihr es eher schwächer, 10 bis 15 % sind ein guter Richtwert.

Sojamehl vollfett hat mit 40 % einen vergleichsweise geringen Proteingehalt, kann aber mit allen gängigen Rezepten zusammengefügt werden. Durch das hohe Gewicht, sinken die Boilies besonders gut. Das Mehl hat den für Soja typischen Milch-Geruch. Der Anteil an Fett sorgt für hervorragende Roll-Eigenschaften. Je nachdem wie schwer Ihr eure Boilies haben wollt, dosiert Ihr das Boilie Rezept mit 5 – 30 %.

Weizenprodukte

Hier hat man zwei Zutaten zur Auswahl:

  • Weizengluten
  • Weizengrieß

Wer jetzt in Panik gerät, keine Sorge, der Karpfen hat keine Gluten-Unverträglichkeit.

Mit dem Weizengluten stößt man immer wieder eine brennende Diskussion los, da viele Angler vermuten hiermit den Darm vom Karpfen zu verstopfen, daher sollte man die Verwendung besser nicht übertreiben. Es dient bei der Boilieherstellung als Bindemittel. Der Proteingehalt ist hier eher nebensächlich und mit ca. 10 % auch sehr gering. Wir empfehlen, wenn Ihr das Bindemittel verwenden wollt, nicht mehr als 5 % einzumischen.

Mit dem Weizengrieß kann man schon deutlich unbesorgter umgehen. Im Supermarkt findet Ihr ihn unter der Bezeichnung Hartweizengrieß – alternativ kann man auch Maismehl nehmen. Dieser Grieß ist eine Kohlenhydrate-Attacke und auch noch extrem günstig. Er wird eigentlich in fast jedem Rezept verwendet. Die Dosierung sollte bei 5 – 50 % liegen.

Erdnußmehl

Erdnußmehl ist die erste Wahl beim Angeln mit der Stippe, aber auch ein Bringer beim Boiliemixen. Es beeinflusst durch seinen hohen Fettgehalt die Rollfähigkeit des Teiges sehr positiv. Die Dosierung kann man je nach Geschmeidgkeit mit 5 bis 35 % Prozent wählen.

Egg Albumin

Das Mehl wird aus Hühnereiweiß hergestellt. Mit einem Proteingehalt von bis zu 80 % ist es außer durch Soja Isolat und Casein wohl kaum zu überbieten. Es hat eine enorm gute Bindefähigkeit und liefert besonders robuste und harte Boilies, welche eine dehnbare Außenhaut haben. Mann kann es ohne Probleme in alle Boilie Rezepte einbringen. Aufgrund des starken Einflusses auf die Konsistenz geht man hier mit der Menge eher vorsichtig um – eine Dosierung von maximal 10 % macht Sinn.

Eipulver

Das Vollei-Pulver mit Eigelb-Geruch hat mit 60 % einen schwächeren Proteingehalt als Egg Albumin, dafür kann man es mit bis zu 20 % ein wenig höher dosieren. Je nach Hersteller ist das Pulver leicht bis mittelschwer. Es ist eine echt gehaltvolle Bombe für den Karpfen, die jede Menge Vitamine, Mineralien und Lipide in sich hat. Sobald die Boilies gekocht sind, wird die Konsistenz sehr hart. Also wer harte Eiweißkugeln will, der nimmt Egg Albumin oder Eipulver. Beide sind mit allen Rezepten kombinierbar.

Milchpulver

Milchpulver ist die perfekte Mischung für süße Boilies. Es perfektioniert Geruchs- und Geschmacksnoten. Das Milchpulver sollte einen angenehmen und starken Geruch nach frischer Milch haben. Im Supermarkt findet Ihr es in der Babynahrungs-Abteilung als Nahrungsergänzungsmittel zu einem sehr günstigen Preis. Online findet man es teilweise sogar noch preiswerter. Der Proteingehalt variiert je nach Hersteller zwischen 25 und 30 %. Ihr könnt ruhig großzügig mit dem Pulver sein und bis zu 30 % in die Mischung einbringen.

Lactalbumin

Lactalbumin ist ein extrem hochwertiges und wertvolles Milcheiweiß mit einem Proteingehalt von bis zu 85 %. Es hat kaum Gewicht und beinhaltet reichlich Aminosäuren. Gerade bei Schwimmboilies wird es gerne genutzt. Wer keine schwimmenden Boilies haben möchte, der nimmt besonders wenig bei der Dosierung (<10 %). Bei Floatern kann es mit bis zu 30 % dosiert werden.

Casein

Casein ist ein leicht zu beschaffendes Milchprotein und mit bis zu 98 % Proteingehalt wohl die hoch dosierteste Zutat. Wer hoch konzentrierte Protein-Boilies herstellen möchte, der findet hier die passende Zutat. Es wird überwiegend als Bindemittel genutzt, da die Boilies hierdurch nach dem Kochvorgang sehr stark aushärten. Das geruchs- und geschmacksneutrale Milchprotein ist geschmacksneutral und kann bei jeder Mischung angewendet werden, wird aber in der Regel bei süßen Mischungen genutzt. Der Teiganteil sollte zwischen 5 bis 50 % liegen.

Es gibt auch folgende Casein-Formen:

  • Natrium-Casein
  • Calcium-Casein

Natrium-Casein ist das Natriumsalz des Caseins und hat einen Proteingehalt von bis zu 90 %. Gerade für Schwimmboilies wird es genutzt, da es sehr leicht ist. Sobald der Boilie zu Wasser gelassen wird, umgibt ihn durch das wasserlösliche Milchprotein eine Eiweißwolke. Wer sinkende Boilies machen will, sollte die Dosierung ganz schwach wählen. Bei Schwimmboilies nimmt man ungefähr 15 %.

Calcium-Casein ist ein Mehl, welches um einiges schwerer ist als Natrium-Casein, dafür ist die Bindewirkung aber auch viel geringer. Der Proteingehalt liegt bei ca. 95 %. Für Boilie Rezepte kann es mit 5 – 30 % dosiert werden.

Boilies selber machen – Video

Damit Ihr euch nicht so schwer tut, haben wir hier noch ein Video von Claudia Darga, der Expertin für Karpfenangeln. Sie zeigt im Video, wie man Boilies ganz einfach selber herstellt. Besucht auch Ihre Facebook-Seite, diese ist mit den stolzen Fangfotos definitiv einen Blick und ein Like wert.


boilierezepte robin red
boilie rezepte pdf

fischige boilies selber machen
boilierezepte frolic
boilie rezept knoblauch


 

4.1/5 - (9 votes)

2 Kommentare

  1. Bernd Schumann

    Gut

    Antworten
  2. Angelwissen

    Kleine minni Boilies mit Fischgeschmack hatte ich mal getestet. Grüße Marc

    Antworten

Trackbacks/Pingbacks

  1. Karpfenangeln - Tipps für Schwergewichte | Angel-Wissen.de - […] gemeint. Diese Angelmontage ist fast schon ausgestorben, da die meisten Angler nur noch mit Boilies und anderen Expertenködern ihr…
  2. Aalangeln - die besten Tipps und Tricks | Angel-Wissen.de - […] am Köder nochmal deutlich mehr Reaktion in Form von Bissen zeigen. Inzwischen hat sich wie bei der Herstellung von…
  3. Brassen angeln - Ködertipps, Montage und Angeltechnik - […] dem Zufall überlassen, oder? Dazu eignet sich Mais und Teig besonders gut. Ähnlich wie beim Boilie machen sollte man…
  4. Schleien angeln - Montage, Tipps und Köder | Angel-Wissen.de - […] Boilie […]
  5. Stör angeln - Tipps, Köder und Montagen | Angel-Wissen - […] Köder gibt es kein Patentrezept. Die einen schwören auf Lachsfilet, die anderen auf Boilies. Wichtig ist, dass der Köder…
  6. Nachtangeln - Zielfische, Ausrüstung und Tipps | Angel-Wissen.de - […] hat sich nachts bewährt. Wer die passenden Boilies selber machen möchte, findet hier Boilie Rezepte. Als kleinen Tipp, in der…

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Noch mehr Artikel aus unserem Blog lesen:

Angelköder selber machen

Angelköder selber machen ist nicht schwer, ob Angelteig oder aufgemotzte Kunstköder, wir erklären euch, wie es geht.

Forellenangeln – Tipps und Tricks für den Fang

Forellenangeln kann man nicht nur beim Fliegenfischen oder am Forellenteich. Wir zeigen, auf was man alles achten muss und welche Köder am besten sind. Die besten Köder für Forelle Viele Angler gehen inzwischen mit Forellenteig ans Wasser, was es damit auf sich hat,...

Barschköder – Wie ihr den Räuber erwischt

Barsche muss man oft ein bisschen überreden. Aber mit dem richtigen Barschköder ist das für euch kein Problem mehr!

Wie kann man mit Twister angeln? Tipps, Tricks und mehr

Irgendwie wird es stiefmütterlich behandelt, mit Twister angeln zu gehen. Viele Angler greifen lieber zum Gummifisch, weil die Raubfische hier "besser beißen". Aber ist das so? Wir reden heute ein bisschen über den Twister und das Angeln mit Twister. Außerdem wollen...

Forellenköder – einfach mehr fangen

Ihr seid Forellenfanatiker und wollt unbedingt mit dem besten Forellenköder angeln? Ganz so einfach ist es nicht, denn es gibt eine riesige Auswahl Forellenköder. Wir zeigen euch die besten Köder rund um den leckeren Fisch. So wird der nächste Angeltrip ganz sicher...

Kategorien

Archiv

Der Palomar-Knoten – Einfach, schnell und unglaublich stark

Der Palomar-Knoten – Einfach, schnell und unglaublich stark

Es ist immer wieder interessant, mit anderen Anglern ins Gespräch zu kommen und sich über verschiedene Angelmethoden und -techniken auszutauschen. Oft kommt man dabei auf das Thema Knoten zu sprechen und wir sind immer wieder erstaunt, wie wenige Angler einen unserer...

Monofile Raubfischvorfächer – Dickes Mono, dicke Räuber

Monofile Raubfischvorfächer – Dickes Mono, dicke Räuber

In unserem heutigen Beitrag soll es darum gehen, wie man sich monofile Raubfischvorfächer einfach selbst herstellen kann. Wir haben häufig Anfragen zu diesem Thema bekommen und wollen euch unsere Vorgehensweise erklären. Selbstverständlich haben wir auch wieder ein...

Libra Lures – Erfolgreich und ohne Aufwand am Forellensee angeln

Libra Lures – Erfolgreich und ohne Aufwand am Forellensee angeln

Die Temperaturen sinken, die Fische werden langsam träger und für die Raubfischangler steht vielerorts die Schonzeit bevor. Aber einen richtigen Angler hält es nicht auf dem Sofa und ein Ausflug an den nächstgelegenen Forellensee ist eine willkommene Abwechslung....